Weniger ist mehr!
Müllvermeidung in und um Freising einfach, praktisch & realistisch Autorin: Dr. Manuela P. Gaßner Die Buchvorstellung ist am 11. Dezember 2018, 19:30 Uhr. Ihr seid herzlich eingeladen Großer Sitzungssaal im Rathaus Freising, Eintritt frei für Erfrischungen und Häppchen ist gesorgt. Wie funktioniert Müllvermeidung hier bei uns in Freising? Wurde ich immer wieder von Freunden gefragt, daraus ist die Idee entstanden ein Buch zu schreiben. Müll ist Alltag, in allen Lebensbereichen quillt er uns entgegen, aber wir können ihn bewältigen und dadurch gesünder, nachhaltiger, zufriedener und bewusster Leben! Ein kleiner Einblick ins Buch:
Wenn Sie unkompliziert in Ihrem Alltag weniger Müll haben möchten, bekommen Sie in diesem speziellen Buch Antworten, viele einfache Tipps und erprobte Tricks für zu Hause und Unterwegs. PLUS
ISBN 978-3-00-061285-5 22 x 22 cm, Seiten 156 Preis: 10,00 € Druck: umweltfreundlich und IN Freising Die Druckkosten wurden gefördert durch: die Stadt Freising im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative Erhältlich bei:
Möchten Sie in Ihrem Laden auch das Buch anbieten? Dann würde es mich sehr freuen, wenn Sie mir schreiben. Das Zero Waste Nähbuch
Ab 17. Dezember 2018 im Handel erhältlich. WOW! Jetzt geht´s aber rund! Mein zweites Buch, neben dem Freisinger Buch, gibt es ab dem 17. Dezember im Handel. Die letzten Monate waren bzw. sind immer noch sehr arbeitsintensiv. Und ich freue mich auch immer noch sehr über die Anfrage vom frechverlag zu dem Nähbuch! DANKE! Bedanken möchte ich mich hier schon mal ganz herzliche für die tolle Zusammenarbeit mit Lisa-Marie Weigel der Projektmanagerin vom frechverlag, Anja Fuhrmann für das Lektorat und Tanja Ströber für die Layoutgestaltung! Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, die ganzen Projekte zu nähen und auch die Texte dazu zu schreiben. Den Müll einfach wegnähen! Das Nähbuch für alle, die gern unkompliziert im Alltag Plastik einsparen und ihren Müll reduzieren möchten. Mithilfe der Modelle in diesem Buch nähen Sie einfache, aber wirkungsvolle Projekte, die Wegwerfprodukten den Kampf ansagen und dazu noch schön aussehen. Nähen Sie Obst- und Gemüsenetze, die garantiert auf jedem Wochenmarkt gern gesehen sind, oder hübsche Schüsselcover, die Frischhaltefolie überflüssig machen. Plastik zu vermeiden kann richtig Spaß machen! Zusätzlich zu den Projekten vermitteln zahlreiche Texte interessantes Hintergrundwissen. Tipps und Tricks zeigen, wie das Müllvermeiden im Alltag ganz einfach funktioniert. Garantiert ohne moralischen Zeigefinger! Das sind die Projekte:
Artikel Nr.: 8159, ISBN-13: 9783772481598 Seiten: 96, Preis: 15,99 € TOPP kreativ, Frechverlag Vorbestellbar über jeden Buchladen und online oder direkt über den Online-Shop von TOPP kreativ In Freising erhältlich bei: Was gibt es im November?
Unsere „Selbstversorger“-Ernte vom Garagendach und dem kleinen halbschattigen Beet! SUCHBILD: Die "Grünen" findest sind im Bild ;-) GEMÜSE: Blattspinat, Blumenkohl, Buschbohnen, Brokkoli, Chicoree, Chinakohl, Chili, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Karotten, Knoblauch, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Mangold, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Peperoni, Poree / Lauch, Rettich, Rosenkohl, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Rukola, Schwarzer Winterrettich, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Spitzkohl, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln (Fenchel, Kohlrabi, Kopfsalat, Paprika, Radieschen, Stangensellerie, Tomaten, Zuckermais) OBST: Äpfel, Birnen, Quitten, Schlehen, (Himbeeren, Trauben) KRÄUTER und TEEPFLANZEN: Bohnenkraut, Boretsch, Kresse, Majoran, Minze, Petersilie, Ringelblumen, Rosmarin, Rukola, Salbei, Schnittlauch, Thymian WILDFRÜCHTE und PILZE: Austernseitling, Champignons, Hagebutten, Sanddorn Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! NÜSSE: Esskastanien, Haselnüsse und Walnüsse Vielleicht interessieren Dich auch meine neuen Bücher? Weniger ist mehr - Müllvermeidung in und um Freising Buchvorstellung am 11. Dezember 2018, 19:30 Großer Sitzungssaal im Rathaus Freising, Eintritt frei Das Zero Waste Nähbuch, erhältlich ab 17.12.2018, TOPP kreativ Frech Verlag SEPTEMBER: Regionales und saisonales Gemüse, Obst, Wildfrüchte, Pilze, Kräuter und Teepflanzen19/9/2018 Was gibt es im September?
Der Sommer war bzw. ist wirklich gut! Unsere „Selbstversorger“-Ernte vom Garagendach und dem kleinen halbschattigen Beet! GEMÜSE: Artischocken, Auberginen, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Chicorée, Chilis, Chinakohl, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, Frühlingszwiebel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Knoblauch, Knollensellerie, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Lollo Bionda, Lollo Rossa, Mangold, Mini Romana, Pak Choi, Paprika, Peperoni, Porree/Lauch, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rote Bete, Rotkohl, Rukola, Salatgurken, Spinat, Spitzkohl, Stangenbohnen, Stangensellerie, Steckrüben, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln OBST: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Physalis / Kapstachelbeeren, Preiselbeeren, Renekloden, Sauerkirschen, Trauben, Weiki, Zwetschgen KRÄUTER und TEEPFLANZEN: Basilikum, Bohnenkraut, Kresse, Liebstöckel (Maggikraut), Majoran, Minze, Petersilie, Rosmarin, Rukola, Salbei, Schnittlauch, Thymian und Zitronenmelisse WILDFRÜCHTE und PILZE: Aronia, Champignons, Hagebutte, Holunderbeeren, Kornelkirschen, Parasol, Pfifferling, Sanddorn, Steinpilz, Stockschwämmchen, Vogelbeeren, Wald- und Wiesenchampignon, Weißdorn Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! NÜSSE: sie sind da - Esskastanien, Haselnüsse und Walnüsse ;-) SUCHBILD: Die "Grünen" findest du im Bild ;-) Vielleicht interessiert dich auch ... ... die Häkelzeit beginnt wieder "Häkelanleitung für einen kleinen und einen großen Netzbeutel (Obst und Gemüse)" ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Rund ums Jahr mit kurzen Transportwegen im November, Dezember, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli und August oder unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal AUGUST: Regionales und saisonales Gemüse, Obst, Wildfrüchte, Pilze, Kräuter und Teepflanzen21/8/2018 Was gibt es im August?
Unsere „Selbstversorger“-Ernte vom Garagendach und dem kleinen halbschattigen Beet - Regenbogen auf dem Teller! GEMÜSE: Artischocken, Auberginen, Bataviasalat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Chilis, Chinakohl, Dicke Bohne, Eissalat, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Lollo Bionda, Lollo Rossa, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Pak Choi, Paprika, Peperoni, Porree/Lauch, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rotkohl, Rukola, Salatgurken, Spinat, Spitzkohl, Stangenbohnen, Stangensellerie, Sommerportulak, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebeln, (Chicorée, Feldsalat, Knoblauch, Rote Bete / Rüben, Sellerieknollen, Steckrübe) OBST: Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Physalis / Kapstachelbeeren, Preiselbeeren, Renekloden, Sauerkirschen, Trauben, Zwetschgen (Äpfel, Erdbeeren, Stachelbeeren, Süßkirschen) KRÄUTER und TEEPFLANZEN: Basilikum, Bohnenkraut, Kresse, Liebstöckel (Maggikraut), Majoran, Minze, Petersilie, Rosmarin, Rukola, Salbei, Schnittlauch, Thymian und Zitronenmelisse WILDFRÜCHTE und PILZE: Aronia, Champignons, Hagebutte, Holunderbeeren, Kornelkirschen, Parasol, Pfifferling, Sanddorn, Steinpilz, Stockschwämmchen, Vogelbeeren, Wald- und Wiesenchampignon NÜSSE: noch nichts, aber bald kommen Haselnüsse und Walnüsse ;-) SUCHBILD: Die "Grünen" findest du im Bild ;-) In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Vielleicht interessiert dich auch ... ... Urlaubszeit ist Lesezeit: Was ist ein öffentlicher Bücherschrank? ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Rund ums Jahr mit kurzen Transportwegen im September, November, Dezember, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli oder unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal Was gibt es im Juli?
Einiges! Die beiden Bilder sind unsere Selbstversorger-Ernte vom Garagendach und einem kleinen halbschattigen Beet - Vielfalt auf dem Teller! GEMÜSE: Artischocken, Auberginen, Bataviasalat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Chinakohl, Dicke Bohne, Eissalat, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Bionda, Lollo Rossa, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Pak Choi, Paprika, Peperoni, Portulak, Porree/Lauch, Radiccio, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rotkohl, Rukola, Salatgurken, Spitzkohl, Stangenbohnen, Stangensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, (Blattspinat, Chicoreé, Feldsalat, Knoblauch, Rote Bete / Rüben, Sellerieknollen) OBST: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Jostabeeren, Mirabellen, Pflaumen, Renekloden, Stachelbeeren, Süßkirschen, Zwetschgen (Äpfel, Erdbeeren, Sauerkirschen) KRÄUTER und TEEPFLANZEN: Basilikum, Bohnenkraut, Kresse, Liebstöckel (Maggikraut), Majoran, Minze, Petersilie, Rosmarin, Rukola, Salbei, Schnittlauch, Thymian und Zitronenmelisse WILDFRÜCHTE und PILZE: Champinons, Holunderbeeren, Parasol, Pfifferling, Stockschwämmchen NÜSSE: - Die "Grünen" findest du im Bild ;-) In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Vielleicht interessiert dich auch ... ... Erdbeeren und Kirschen für das ganze Jahr ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Rund ums Jahr regional und saisonal mit kurzen Transportwegen im August, September, November, Dezember, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni oder unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal Laut Bericht des WWF 2015 „Das große Wegschmeißen“ landen jährlich 18 Millionen Tonnen Lebensmittel deutschlandweit in der Tonne - 10 Millionen davon wären vermeidbar! 18.000.000 Tonnen Unvorstellbar! Davon könnten allein in Bayern 1,3 Millionen vermieden werden. Damit die Zahlen greifbarer werden: durchschnittlich 82 Kilogramm pro Bürger in Deutschland und etwas weniger, nämlich durchschnittlich 65 Kilogramm in Bayern, davon wären 43 Kilogramm vermeidbar. Das Meiste, über 60 Prozent, werden in deutschen Privathaushalten weggeworfen. Der Flächen-, Energie- und Wasserverbrauch und der Aufwand zur Produktion, Weiterverarbeitung, Transport, Verkauf, Kochen etc. ist enorm hoch – und dann landet ein Teil in der Tonne. Die Kosten für Aufwand und Verluste werden in die Ladenpreise eingerechnet. Das heißt weniger Wegwerfen rechnet sich auf sehr vielen Seiten. Moderiert hat am Montag Christine Röger, Bereichsleitung Wissenschaft KErn und den zweiten Teil Dr. Eva Dirlinger, Leitung Kommunikation KErn. Zum APERITIF gab es eine anregende Begrüßung von MRin Marion Kratzmair, StmELF
Als VORSPEISE hat Maria Gerullis vom KErn ein paar interessante Zahlen vorgestellt. Über die Verluste global und in Bayern und die Wegwerfgründe. Die Hauptgründe sind Haltbarkeit, verdorben und unappetitlich/alt. Wusstet Ihr, dass die Agrarfläche der Lebensmittelverschwendung fast so groß wie Russland ist? Und das jährlich? Selbst ist die Agrarökonomin aktive Foodsharerin und Leitet das Projekt "Warenwirtschaftssystem für den Privathaushalt um Einkäufe besser planen zu können und Lebensmittelverluste somit zu reduzieren / vermeiden". Zum HAUPTGANG gab es „Fleisch-Tomaten - Die „Verze(h)rrte Wahrnehmung und Realität der Haltbarkeit“ von Dr. Peter Muranyi, Geschäftsfeldmanager Bereich Lebensmittel am Fraunhofer IVV. Inzwischen gibt es 170.000 verschiedenen Lebensmittel am Markt (BVE, 2017) und viele davon werden bzw. müssen Haltbargemacht werden. Herr Muranyi beschäftigt sich u.a. mit der Optimierung von Lebensmittelqualität und Haltbarkeit. Meine Überlegung ist: Werfen wir weniger weg, wenn die Lebensmittel noch länger haltbar sind? Auf jeden Fall ist das MHD kein Grund zum Wegwerfen, erst Augen, Nase und Geschmack sollten entscheiden. Und dann kam DIE Live-Demonstration „Wir lassen keine Reste anbrennen! Rettung von Lebensmitteln.“ Es war beeindrucken und erschütternd, über den ganzen Mittelgang wurden gerettete Lebensmittel ausgelegt, frei zum Essen und Retten (siehe Bild oben). Günes Seyfarth, hat einen sehr motivierenden und realistischen Vortrag gehalten zum Thema Lebensmittelrettung im Alltag und über die Plattform Foodsharing. In München gibt es etwa 600 Foodsaver. Eine absolute Powerfrau, Gründerin und Vorstand Foodsharing e.V. München, Gründerin Mamikreisel.de, Gründerin Die MacGyvers, Gründerin Kindergarten Elterninitiative Karl & Liesl e.V. und jetzt noch ein neues Projekt die Gründung Eine Schule für Alle e.V.. Ein Interview kann hier gelesen werden. Wer es noch nicht weiß, Foodsharing gibt es auch in Freising. Johanna Saxler und Carolin Stanzl haben bei einem sehr gut besuchten Vortrag auf dem Uferlos Festival, das Konzept vorgestellt. Danke nochmals, dass ihr euch die Zeit genommen habt 😉 Zur Erinnerung das nachhaltige Uferlos Programm zum Thema "Müll und Müllvermeidung" mal sehen was wir nächstes Jahr machen. Danach gab es eine MITTAGSPAUSE MIT BUFFET. Ich habe ein paar Trauben und ein belegtes Brötchen vom Foodsharing Buffett gegessen, absolut frisch und lecker – gut, dass ich mir nichts von zu Hause mitgenommen habe. Und in der Pause habe ich noch eine Tasche mit Essen vollgepackt. Meine älteste Tochter hat zuhause gefragt, warum ich nicht alles gerettet habe. Nachdem ich meinen Kindern das Bild gezeigt habe, war´s klar – sie waren entsetzt über so viel Verschwendung! Außerdem war ich mit dem Zug in München, da war eine Tasche schon schwer genug 😉 Einige ReferentInnen aus Freising war da, besonders gefreut hat mich, dass Sonja Vanderhaeghen, Vorstand Gemeinschaftsgarten Knollen & Co etwas über „Urbanes Gärtnern in der Praxis“ erzählt hat. Auch Sonja hat gemeinsam mit Benni dieses Jahr einen Vortrag über den Gemeinschaftsgarten auf dem Uferlos gehalten. Zur NACHSPEISE gab es „Fruchtqualität auf Knopfdruck – Nachernteverluste im Gartenbau“ mit Prof. Dr. Heike Mempel, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ein Vortrag über zerstörungsfreie Messmethoden, um Qualität und Haltbarkeit von Lebensmitteln zu testen. In der Pause haben wir uns über den Sinn oder Unsinn einer Ernte von nicht vermarktungsfähigem Gemüse unterhalten. Macht es Sinn, wenn Gemüse eigentlich nicht vermarktungsfähig ist, es noch in den Verkaufskreislauf einzubringen? Transportkosten, Verpackungen etc. bei einer geringen Haltbarkeit investieren oder dann doch besser auf dem Acker lassen, bevor der Aufwand betrieben wird und alles beim Verbraucher im Privathaushalt in den Tonnen landet. Wer oder wie kann man auf dem Acker oder in der ganzen Wertschöpfungskette entscheiden, was vermarktungsfähig ist und was nicht? Sind Food-Scanner die Lösung? Eine Bäuerin aus dem Publikum hatte einen Einwurf: „Gut wäre es, wenn diese Lebensmittel schnell in die Verarbeitung kommen, aber dazu fehlt häufig eine schnelle Logistik, es fehlt das Geld für Produktentwicklungen vor Ort und teilweise auch Marketing- und Absatzmöglichkeiten.“ Und zum Schluss Dr. Jenny Müller, die Gründerin von DIE FRISCHEMANUFAKTUR, mit „Sauer macht Lustig! Innovationen zur Rettung von Lebensmitteln“. Die ehemalige Mitarbeiterin der REWE Group Strategie-Abteilung hat die Lebensmittelabfälle bei geschnittenen To-Go-Salaten und Obst gesehen und sich vorgenommen das zu ändern. Mit einem speziellen Verfahren wird Fresh-Cut-Obst haltbarer gemacht und kann mehr als nur einen bzw. wenige Tage im Regal liegen. Für Menschen, die keine Zeit haben, ist das sicherlich eine gute und gesunde Lösung, die tägliche Portion Obst zu essen. Das finde ich grundsätzlich gut, aber ich bin mehr die Selbstkocherin bzw. einfach in den Apfel beißen und der Plastikbecher gefällt mir auch nicht so gut. Aber Lästern lässt sich immer leicht, oft kann man einfach nicht an allen Ecken gleichzeitig anfangen, deshalb können wir froh sein, wenn Leute sich an einem Eck Gedanken machen. Man lernt und entwickelt sich stets weiter. Das betone ich auch immer auf meinen Vorträgen – klein Starten, Schritt für Schritt und manchmal gibt’s im Moment einfach keine Lösung. Aber entweder jemand findet eine Lösung oder man macht es wie Günes Seyfarth, Sonja Vanderhaegen oder Jenny Müller einfach selbst! Mein Fazit: Es hat gut getan zu wissen, dass ganz viel zum Thema Lebensmittelverschwendung im Moment geschieht. Außerdem war es eine sehr gute Gelegenheit zur Vernetzung, und zu sehen, dass sich viele Menschen privat, in der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik engagieren ABER wir müssen das Thema in die Masse bringen – Wie gelingt uns das? In diesem Sinne – Erstmal Aufessen! Eure Manuela Und weil das Thema so wichtig ist noch ein paar weitere interessante Links zum Thema Lebensmittelverschwendung
Was gibt es im Juli?
EINIGES! Auf den Fotos sieht man unsere "Selbstversorger"-Ernte vom Garagendach und einem kleinen halbschattigen Gemüsebeet. GEMÜSE: Artischocken, Auberginen, Bataviasalat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Chili, Chinakohl, Dicke Bohne, Eissalat, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Bionda, Lollo Rossa, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Pak Choi, Paprika, Peperoni,Porree / Lauch, Portulak, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rotkohl, Rucola, Schlangengurken, Stangenbohnen, Stangensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel OBST: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Preiselbeeren, Renekloden, Stachelbeeren, Sauerkirschen, Süßkirschen, Zwetschgen KRÄUTER und TEEPFLANZEN: Basilikum, Bohnenkraut, Kresse, Liebstöckel, Majoran, Minze, Petersilie, Rosmarin, Rukola, Salbei, Schnittlauch, Thymian und Zitronenmelisse Gibt es frisch von der Fensterbank. Jetzt ist die Zeit sich einen Vorrat für den Winter anzulegen. WILDFRÜCHTE und PILZE: Parasol, Pfifferling, Stockschwämmchen Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Rund ums Jahr regional und saisonal mit kurzen Transportwegen im August, September, November, Dezember, Januar, Februar, März, April, Mai, Juni oder unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal FAKTEN, FAKTEN, FAKTEN
PENG!!! Der Startschuß ist gefallen! Der Coffee-to-go-Becher ist somit (teilweise ;-) Geschichte in Freising. Schon auf dem Uferlos Festival wurde der ReCup Becher vorgestellt und getestet. Hier möchte ich nochmal Flo von ReCup danken, dass er sich Zeit genommen hat und im Nachhaltigkeitszelt das Mehrweg-System erklärt hat. Andy Muschler von der Cocolaterie und Pâtisserie Muschler und somit auch die Bäckerei Muschler sind Vorreiter. Ebenso das Naschwerk, die Q-Bar und Fashion&More sind mit dabei. Ich hoffe es folgen noch viele weitere Cafés und Eisdielen. Das Neueste ist der Mehrweg-Deckel (Blogbeitrag ReCup) UND besonders attraktiv, wer sein Eis lieber im Becher als in der Waffel mag, der Mini-Becher 0,2 ml. Je mehr Betreiber mitmachen, desto einfacher und normaler wird es, dann geht Umweltschutz einfach so nebenbei, Ressourcen werden geschont und es liegen keine Einwegbecher mehr am Bahnhof oder sonst wo rum. Vielleicht gibt es dann auch bald eine FREISING EDITION??? Uns allen ein dreifaches Kaffee-Prost ;-) Eure Manuela Die wichtigsten Hintergrundfakten dazu gibt auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH). Ich bin begeistert!!! Obst, Gemüse und die Kräuter auf den beiden Bildern ist alles von unserem Garagendach oder Garten :-)
Ist ein Smartphone – ein Wegwerfprodukt?
Mein Handy ist zum Glück nicht kaputt, aber WENN, dann wird es repariert! Obwohl ein Smartphone alles andere als günstig ist, werden immer noch viele einfach weggeworfen und nicht repariert. Dabei spart eine Reparatur gegenüber dem Neukauf Geld UND etwa 2/3 der Ressourcen, beispielsweise Gold, Silber, Kupfer und seltene Erden ein. Ein neues Smartphone verursacht in der Produktion etwa 70 Kilogramm CO2. Die Herstellung eines Ersatzteils dagegen ist stellenweise bis zu neun Mal sparsamer im Ressourcenverbrauch. Das heißt auch, dass die Materialien nicht neu abgebaut werden müssen, sondern einfach mit dem gearbeitet wird was schon da ist. Dafür ist das richtige Recycling wichtig - Handys gehören nicht in die Tonne, sondern zur lokalen Handysammlung. Das ist besser für die Umwelt und auch gesünder für die Menschen. Inzwischen gibt es in vielen Städten Repair Cafés, da bietet es sich an, auch mal sein Smartphone selbst auseinander zu nehmen – natürlich nur wenn´s kaputt ist 😉 Eine tolle Initiative ist www.kaputt.de, seit der Gründung wurden über 50.000 Reparaturen in die Wege geleitet. Auf der Plattform kann man individuelle Reparaturlösungen finden und wählen zwischen Selbstreparatur (mit Video, Ersatzteil und passendem Werkzeug), der Beauftragung eines Profis oder Alternativen zur Reparatur (z.B. Neukauf, Miete, Verkauf, Verschrottung). Dazu gibt auch interessante Do-It-Yourself-Videos auf YouTube - damit wir es leichter haben, wieder von der Wegwerfkultur zur Reparaturkultur zu finden. Was ich auch als wichtig empfinde, ist der umweltverträgliche Versand ohne Plastik. Der Umwelt-Live-Ticker auf der Website zeigt immer aktuell an, wie viel an Ressourcen eingespart wurde bzw. CO2 und Elektroschrott vermieden wurde. Der Ticker läuft so schnell, deshalb nur der Zwischenstand am 18. Januar 2018, 12:00 mittels Screenshot ;-): 448.132.389 Liter Wasser 34.471.722 MJ Energie 2.413.021 kg CO2 Und was sagt die Verbraucherzentrale zu kaputt.de? kaputt.de wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt. UND kaputt.de hat den Bundespreis ecodesign 2017 in der Kategorie Service erhalten 😊 Hier gibt es den Preisträgerfilm, damit man weiß auf was man sich einlässt 😉 Vielleicht interessiert euch auch das Repair Café einfach.selber.machen in Freising (der nächste Termin ist am 20. Januar um 14:00 - 17:00, Offene Werkstatt, Schwalbenweg 1 in Freising-Lerchenfeld) Viel Spaß beim Reparieren wünscht Euch, Manuela Was gibt es Schönes im September?
GEMÜSE: Artischocken, Auberginen, Blattspinat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Champignons, Chicorée, Chinakohl, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, Kartoffeln, Knoblauch, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Karotten, Pak Choi, Paprika, Poree / Lauch, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Rucola, Salatgurken, Sellerieknollen, Spitzkohl, Stangenbohnen, Stangensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel Nebensaison: Bataviasalat, Dicke Bohne, Erbsen, Frühlingszwiebel, Grünkohl, Kürbis, Rosenkohl, Schwarzwurzeln OBST: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Esskastanien, Heidelbeeren, Himbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Preiselbeeren, Renekloden, Trauben, Weiki, Zwetschgen, Nebensaison: Erdbeeren, Johannisbeeren WILDFRÜCHTE: Aronia, Grünling, Habichts-Stacheling, Hagebutte, Holunderbeeren, Kornelkirschen, Parasolpilz, Pfifferling, Sanddorn, Speierling, Steinpilz, Stockschwämmchen, Vogelbeeren, Wald- und Wiesenchampignon, Weißdorn NÜSSE: Haselnüsse, Walnüsse Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal oder unter Lebensmittel nachsehen. In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze und Wildfrüchte BITTE nur sammeln wer damit Erfahrung hat! Sonnige September-Grüße, Eure Manuela Heute Abend freue ich mich auf mein Heimspiel in Freising am Uferlos!!
Letzte Woche war Manuel Eser vom Freisinger Tagblatt bei mir. Rausgekommen ist ein tolles Interview und Tipps zur Müllvermeidung. Hier nochmal vielen Dank an Manuel!
Entweder habt ihr die Zeitung schon daheim oder den Artikel hier lesen ;-) Wer mehr wissen möchte zum Thema Müllvermeiden ist herzlich eingeladen zu meinem Vortrag "Zero Waste - Müllvermeidung zu Hause" am Uferlos Festival am 19.Mai um 19:00 ins Nachhaltigkeitszelt zukommen. Es gibt noch viele weitere tolle Vorträge zum Thema Nachhaltigkeit. Hier könnt ihr euch das ganze Programm ansehen. Viele müllfreie Grüße, Eure Manuela Gerade bin ich dabei die Liste der Unverpackt Läden zu aktualisieren.
Eine Leserin hat mir einige neue Tipps gegeben. Vielen lieben DANK hier an Tanja ;-) Zu finden ist die Liste unter: Einfach Zero Waste Leben -> Alltag -> Ladenliste DACH-Region Was ist denn DACH??? Deutschland, Austria, SCHweiz ;-) Habt ihr noch mehr Tipps? Ich freue mich, wenn Ihr mir schreibt. Liebe und müllfreie Grüße, Eure Manuela Am Montag war der Farm&Food 4.0 Kongress und er war super!
Ich durfte mit Hans Wörle (Chefredakteur beim DLV u.a. für FOOD&FARM) eine Diskussionsrunde "World-Café - The consumer want ..." moderieren. Wir sind alle "Consumer" und haben Anforderungen an unser Essen und somit auch an die Landwirtschaft. In der sehr interessanten und diskussionsfreudigen Runde ging es um "Qualität vs. Masse". Alle wollen besser Essen, manche (leider) zum Schleuderpreis.
Es bewegt sich viel in der Landwirtschaft, der Nachhaltigkeitsgedanke ist bei allen angekommen. Manchmal fehlt es noch an Technologien, aber die entwickeln sich unglaublich rasant. Hat der Verbraucher ein falsches Bild der Landwirtschaft? Die Bauernhofidylle muss nicht immer gut, ein hochtechnisierter Betrieb nicht immer schlecht sein. Beide können gut ODER schlecht sein. Es darf nicht über einen Kamm geschert werden, sondern ... es kommt immer auf den Einzelnen an - wie so oft ;-) Der Käufer hat maßgeblich Einfluss auf die deutsche Landwirtschaft: Was wird gekauft?
Besonders gefreut hat mich, dass Christoph Wenk-Fischer, BEVH über den Verpackungswahn gesprochen hat. Im Versand und e-Commerce Bereiche finden intensive Überlegungen zur Problemlösung statt - hoffentlich sind die auch bald am Markt. Danke Hans ;-) und landwirtschaftliche Grüße, eure Manuela Wer mehr über das Thema wissen möchte, einige Impressionen, sehr interessante Interviews und Talks: Live Interviews: www.agrarheute.com/news/farm-food-40-live-interviews-john-deere-horsch-mehr Fotos und Talks: farm-and-food.com/impressionen/ Was gibt es im Dezember?
Gemüse: Champignons, Chicoree, Chinakohl, Grünkohl, Kartoffeln, Karotten, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Poree / Lauch, Rosenkohl, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Schwarzer Winterrettich, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, (Blattspinat, Blumenkohl, Brokkoli, Feldsalat, Fenchel, Kürbis, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Rettich, Rucola, Spitzkohl, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel) Obst: Äpfel, Quitten, Schlehen, (Birnen) Wildfrüchte: Austernseitling, Sanddorn Nüsse: (Haselnüsse, Walnüsse) Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal nachsehen. ... Feste feiern mit Kindern (und Erwachsenen). Weihnachten steht vor der Tür! Müllfreie Geschenkideen und müllfreie Geschenkverpackungen In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse oder http://www.utopia.de/ratgeber/der-utopia-saisonkalender Was gibt es im November?
Gemüse: Blattspinat, Blumenkohl, Buschbohnen, Brokkoli, Champignons, Chicoree, Chinakohl, Grünkohl, Kartoffeln, Kürbis, Karotten, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Pastinaken, Petersilienwurzeln, Poree / Lauch, Rosenkohl, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Schwarzer Winterrettich, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Steckrüben, Weißkohl, Wirsing, (Blumenkohl, Brokkoli, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, Mangold, Knoblauch, Kohlrabi, Kopfsalat, Paprika, Radieschen, Rettich, Rucola, Spitzkohl, Stangensellerie, Tomaten, Zuckermais, Zwiebel) Obst: Äpfel, Birnen, Quitten, Schlehen, (Himbeeren) Wildfrüchte: Austernseitling, Sanddorn Nüsse: (Haselnüsse, Walnüsse) Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal nachsehen. ... wie man mit Kastanien oder Efeu Wäsche sauber bekommt ... das Interview mit Anna und Gina von Foodsharing Freising In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse oder http://www.utopia.de/ratgeber/der-utopia-saisonkalender Was gibt es im Oktober?
Gemüse: Auberginen, Blattspinat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Champignons, Chicorée, Chinakohl, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Grünkohl, Kartoffeln, Knoblauch, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Kürbis, Mini Romana, Karotten, Paprika, Porree / Lauch, Rosenkohl, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Rucola, Schwarzwurzeln, Sellerieknollen, Spitzkohl, Stangenbohnen, Weißkohl, Wirsing, Zuckermais, Zwiebel, (Fenchel, Frühlingszwiebel, Mangold, Pak Choi, Radicchio, Radieschen, Rettich, Salatgurken, Schwarzer Rettich, Stangensellerie, Tomate, Zucchini) Obst: Äpfel, Birnen, Esskastanien, Quitten, Trauben, (Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Preiselbeeren, Renekloden, Weiki, Zwetschgen) Wildfrüchte: Aronia, Austernseitling, Grünling, Habichts-Stacheling, Hagebutte, Parasolpilz, Schlehen, Speierling, Sanddorn, Steinpilz, Stockschwämmchen, Wald- und Wiesenchampignon Nüsse: Haselnüsse, Walnüsse Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal nachsehen. ... das Interview mit Kerstin, Till und Tobi vom Gemeinschaftsgarten Knollen & Co. in Freising? In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse oder http://www.utopia.de/ratgeber/der-utopia-saisonkalende Was gibt es im September?
Gemüse: Artischocken, Auberginen, Blattspinat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Champignons, Chicoree, Chinakohl, Eissalat, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, Kartoffeln, Knoblauch, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Karotten, Pak Choi, Paprika, Poree / Lauch, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Rucola, Salatgurken, Sellerieknollen, Spitzkohl, Stangenbohnen, Stangensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel (Bataviasalat, Dicke Bohne, Erbsen, Frühlingszwiebel, Grünkohl, Kürbis, Rosenkohl, Schwarzwurzeln) Obst: Äpfel, Birnen, Brombeeren, Esskastanien, Heidelbeeren, Himbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Preiselbeeren, Renekloden, Trauben, Weiki, Zwetschgen, (Erdbeeren, Johannisbeeren) Wildfrüchte: Aronia, Grünling, Habichts-Stacheling, Hagebutte, Holunderbeeren, Kornelkirschen, Parasolpilz, Pfifferling, Sanddorn, Speierling, Steinpilz, Stockschwämmchen, Vogelbeeren, Wald- und Wiesenchampignon, Weißdorn Nüsse: Haselnüsse, Walnüsse Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal nachsehen. ... das Interview mit Kerstin, Till und Tobi vom Gemeinschaftsgarten Knollen und Co in Freising? ... etwas Agrarwissen ;-) z.B. Sollen Tomaten ausgegeizt werden? In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse oder http://www.utopia.de/ratgeber/der-utopia-saisonkalender Was gibt es im August?
Gemüse: Artischocken, Auberginen, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebel, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Karotten, Pak Choi, Paprika, Poree / Lauch, Portulak, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rotkohl, Rucola, Salatgurken, Stangenbohnen, Stangensellerie, Tomaten, Weißkohl, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel, (Blattspinat, Chicoree, Dicke Bohne, Feldsalat, Knoblauch, Rhabarber, Rote Bete / Rüben, Sellerieknollen, Spitzkohl, Wirsing) Obst: Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Preiselbeeren, Renekloden, Sauerkirschen, Trauben, Zwetschgen, (Äpfel, Stachelbeeren, Süßkirschen) Wildfrüchte: Aronia, Hagebutte, Holunderbeeren, Kornelkirschen, Parasolpilz, Pfifferling, Vogelbeeren, Sanddorn, Steinpilz, Stockschwämmchen, Wald- und Wiesenchampignon Nüsse: - Vielleicht interessiert dich auch ... ... was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal nachsehen. ... das Interview mit Kerstin, Till und Tobi vom Gemeinschaftsgarten Knollen und Co in Freising? ... ein bischen Agrarwissen ;-) z.B. Sollen Tomaten ausgegeizt werden? In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse oder http://www.utopia.de/ratgeber/der-utopia-saisonkalender
Was gibt es im Juli?
Gemüse: Artischocken, Auberginen, Bataviasalat, Blumenkohl, Brokkoli, Buschbohnen, Champignons, Chinakohl, Dicke Bohne, Eissalat, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Frühlingszwiebel, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Lollo Rossa, Lollo Bionda, Mairüben, Mangold, Mini Romana, Karotten, Pak Choi, Paprika, Poree / Lauch, Portulak, Radicchio, Radieschen, Rettich, Rhabarber, Rotkohl, Rucola, Salatgurken, Stangenbohnen, Stangensellerie, Tomanten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckermais, Zwiebel, (Blattspinat, Chicoree, Feldsalat, Rote Bete / Rüben, Sellerieknollen, Spitzkohl) Obst: Aprikosen, Brombeeren, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Pflaumen, Stachelbeeren, Sauerkirschen, Süßkirschen, Zwetschgen, (Äpfel, Preiselbeeren, Renekloden) Wildfrüchte: Holunderblüten, Pfifferling, Stockschwämmchen Nüsse: - Willst du wissen was es regional und saisonal in den anderen Monaten gibt? Dann kannst du unter der Blog-Kategorie Regional und Saisonal nachsehen. In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilze sammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse oder http://www.utopia.de/ratgeber/der-utopia-saisonkalender Anna und Gina berichten über Foodsharing Freising
by Dr. agr. Manuela P. Gaßner Nach einer Studie der Universität Stuttgart (2012) wirft jeder Deutsche etwa 82 kg Lebensmittel pro Jahr in den Müll. Das sind 6,7 Millionen Tonnen in ganz Deutschland. Da machen Anna, Studentin des Sustainable Ressource Managements (TUM), Betriebsverantwortliche bei Foodsharing und Gina, Studentin der Landschaftsarchitektur (HSWT) und Botschafterin bei Foodsharing nicht mehr mit. Seit über zwei Jahren bzw. seit einem Jahr sind sie Mitglieder von Foodsharing und engagieren sich lokal für die Rettung von Lebensmittel ein. Sie setzten klare Zeichen gegen die sinnlose Verschwendung von Lebensmitteln. Letztes Jahr wurden in Freising so 1000 kg Lebensmittel nur durch die Abholungen bei Kooperationspartnern vor der Tonne gerettet. Die Beiden berichten darüber wie sie auf Foodsharing gekommen sind, die Entstehungsgeschichte, wer mitmachen kann und was geteilt wird. Außerdem erklären sie, wie das Ganze funktioniert, wie die rechtlichen Hintergründe aussehen, wer die Kooperationspartner sind und warum diese mit Foodsharing zusammen arbeiten. Da ich mich privat und beruflich viel mit Gartenbau und Landwirtschaft beschäftige, war ich diesen Mittwoch bei den DLG-Feldtagen auf dem Gut Mariaburghausen in Haßfurt im schönen Unterfranken. Am Tag davor hat es stark geregnet, deshalb sind wir mit Gummistiefeln durch den Matsch gewatet. Trotzdem war es schön, lustig und interessant. Ich habe einige alte und neue Bekannte getroffen, die neuesten technologischen Errungenschaften angesehen, Fachforen besucht und für meine Studenten frisches Vorlesungsmaterial mitgebracht ;-) Die DLG-Feldtage finden alle zwei Jahre an unterschiedlichen Standorten statt. Wer mehr erfahren möchte kann sich auf www.dlg.de , www.dlg-feldtage.de oder auf Facebook informieren. |
Wer?
Mein Name ist Manuela und ich lebe jetzt einfach Zero Waste! Kategorien
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