Weniger ist mehr!
Müllvermeidung in und um Freising einfach, praktisch & realistisch Autorin: Dr. Manuela P. Gaßner Die Buchvorstellung ist am 11. Dezember 2018, 19:30 Uhr. Ihr seid herzlich eingeladen Großer Sitzungssaal im Rathaus Freising, Eintritt frei für Erfrischungen und Häppchen ist gesorgt. Wie funktioniert Müllvermeidung hier bei uns in Freising? Wurde ich immer wieder von Freunden gefragt, daraus ist die Idee entstanden ein Buch zu schreiben. Müll ist Alltag, in allen Lebensbereichen quillt er uns entgegen, aber wir können ihn bewältigen und dadurch gesünder, nachhaltiger, zufriedener und bewusster Leben! Ein kleiner Einblick ins Buch:
Wenn Sie unkompliziert in Ihrem Alltag weniger Müll haben möchten, bekommen Sie in diesem speziellen Buch Antworten, viele einfache Tipps und erprobte Tricks für zu Hause und Unterwegs. PLUS
ISBN 978-3-00-061285-5 22 x 22 cm, Seiten 156 Preis: 10,00 € Druck: umweltfreundlich und IN Freising Die Druckkosten wurden gefördert durch: die Stadt Freising im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative Erhältlich bei:
Möchten Sie in Ihrem Laden auch das Buch anbieten? Dann würde es mich sehr freuen, wenn Sie mir schreiben. Laut Bericht des WWF 2015 „Das große Wegschmeißen“ landen jährlich 18 Millionen Tonnen Lebensmittel deutschlandweit in der Tonne - 10 Millionen davon wären vermeidbar! 18.000.000 Tonnen Unvorstellbar! Davon könnten allein in Bayern 1,3 Millionen vermieden werden. Damit die Zahlen greifbarer werden: durchschnittlich 82 Kilogramm pro Bürger in Deutschland und etwas weniger, nämlich durchschnittlich 65 Kilogramm in Bayern, davon wären 43 Kilogramm vermeidbar. Das Meiste, über 60 Prozent, werden in deutschen Privathaushalten weggeworfen. Der Flächen-, Energie- und Wasserverbrauch und der Aufwand zur Produktion, Weiterverarbeitung, Transport, Verkauf, Kochen etc. ist enorm hoch – und dann landet ein Teil in der Tonne. Die Kosten für Aufwand und Verluste werden in die Ladenpreise eingerechnet. Das heißt weniger Wegwerfen rechnet sich auf sehr vielen Seiten. Moderiert hat am Montag Christine Röger, Bereichsleitung Wissenschaft KErn und den zweiten Teil Dr. Eva Dirlinger, Leitung Kommunikation KErn. Zum APERITIF gab es eine anregende Begrüßung von MRin Marion Kratzmair, StmELF
Als VORSPEISE hat Maria Gerullis vom KErn ein paar interessante Zahlen vorgestellt. Über die Verluste global und in Bayern und die Wegwerfgründe. Die Hauptgründe sind Haltbarkeit, verdorben und unappetitlich/alt. Wusstet Ihr, dass die Agrarfläche der Lebensmittelverschwendung fast so groß wie Russland ist? Und das jährlich? Selbst ist die Agrarökonomin aktive Foodsharerin und Leitet das Projekt "Warenwirtschaftssystem für den Privathaushalt um Einkäufe besser planen zu können und Lebensmittelverluste somit zu reduzieren / vermeiden". Zum HAUPTGANG gab es „Fleisch-Tomaten - Die „Verze(h)rrte Wahrnehmung und Realität der Haltbarkeit“ von Dr. Peter Muranyi, Geschäftsfeldmanager Bereich Lebensmittel am Fraunhofer IVV. Inzwischen gibt es 170.000 verschiedenen Lebensmittel am Markt (BVE, 2017) und viele davon werden bzw. müssen Haltbargemacht werden. Herr Muranyi beschäftigt sich u.a. mit der Optimierung von Lebensmittelqualität und Haltbarkeit. Meine Überlegung ist: Werfen wir weniger weg, wenn die Lebensmittel noch länger haltbar sind? Auf jeden Fall ist das MHD kein Grund zum Wegwerfen, erst Augen, Nase und Geschmack sollten entscheiden. Und dann kam DIE Live-Demonstration „Wir lassen keine Reste anbrennen! Rettung von Lebensmitteln.“ Es war beeindrucken und erschütternd, über den ganzen Mittelgang wurden gerettete Lebensmittel ausgelegt, frei zum Essen und Retten (siehe Bild oben). Günes Seyfarth, hat einen sehr motivierenden und realistischen Vortrag gehalten zum Thema Lebensmittelrettung im Alltag und über die Plattform Foodsharing. In München gibt es etwa 600 Foodsaver. Eine absolute Powerfrau, Gründerin und Vorstand Foodsharing e.V. München, Gründerin Mamikreisel.de, Gründerin Die MacGyvers, Gründerin Kindergarten Elterninitiative Karl & Liesl e.V. und jetzt noch ein neues Projekt die Gründung Eine Schule für Alle e.V.. Ein Interview kann hier gelesen werden. Wer es noch nicht weiß, Foodsharing gibt es auch in Freising. Johanna Saxler und Carolin Stanzl haben bei einem sehr gut besuchten Vortrag auf dem Uferlos Festival, das Konzept vorgestellt. Danke nochmals, dass ihr euch die Zeit genommen habt 😉 Zur Erinnerung das nachhaltige Uferlos Programm zum Thema "Müll und Müllvermeidung" mal sehen was wir nächstes Jahr machen. Danach gab es eine MITTAGSPAUSE MIT BUFFET. Ich habe ein paar Trauben und ein belegtes Brötchen vom Foodsharing Buffett gegessen, absolut frisch und lecker – gut, dass ich mir nichts von zu Hause mitgenommen habe. Und in der Pause habe ich noch eine Tasche mit Essen vollgepackt. Meine älteste Tochter hat zuhause gefragt, warum ich nicht alles gerettet habe. Nachdem ich meinen Kindern das Bild gezeigt habe, war´s klar – sie waren entsetzt über so viel Verschwendung! Außerdem war ich mit dem Zug in München, da war eine Tasche schon schwer genug 😉 Einige ReferentInnen aus Freising war da, besonders gefreut hat mich, dass Sonja Vanderhaeghen, Vorstand Gemeinschaftsgarten Knollen & Co etwas über „Urbanes Gärtnern in der Praxis“ erzählt hat. Auch Sonja hat gemeinsam mit Benni dieses Jahr einen Vortrag über den Gemeinschaftsgarten auf dem Uferlos gehalten. Zur NACHSPEISE gab es „Fruchtqualität auf Knopfdruck – Nachernteverluste im Gartenbau“ mit Prof. Dr. Heike Mempel, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ein Vortrag über zerstörungsfreie Messmethoden, um Qualität und Haltbarkeit von Lebensmitteln zu testen. In der Pause haben wir uns über den Sinn oder Unsinn einer Ernte von nicht vermarktungsfähigem Gemüse unterhalten. Macht es Sinn, wenn Gemüse eigentlich nicht vermarktungsfähig ist, es noch in den Verkaufskreislauf einzubringen? Transportkosten, Verpackungen etc. bei einer geringen Haltbarkeit investieren oder dann doch besser auf dem Acker lassen, bevor der Aufwand betrieben wird und alles beim Verbraucher im Privathaushalt in den Tonnen landet. Wer oder wie kann man auf dem Acker oder in der ganzen Wertschöpfungskette entscheiden, was vermarktungsfähig ist und was nicht? Sind Food-Scanner die Lösung? Eine Bäuerin aus dem Publikum hatte einen Einwurf: „Gut wäre es, wenn diese Lebensmittel schnell in die Verarbeitung kommen, aber dazu fehlt häufig eine schnelle Logistik, es fehlt das Geld für Produktentwicklungen vor Ort und teilweise auch Marketing- und Absatzmöglichkeiten.“ Und zum Schluss Dr. Jenny Müller, die Gründerin von DIE FRISCHEMANUFAKTUR, mit „Sauer macht Lustig! Innovationen zur Rettung von Lebensmitteln“. Die ehemalige Mitarbeiterin der REWE Group Strategie-Abteilung hat die Lebensmittelabfälle bei geschnittenen To-Go-Salaten und Obst gesehen und sich vorgenommen das zu ändern. Mit einem speziellen Verfahren wird Fresh-Cut-Obst haltbarer gemacht und kann mehr als nur einen bzw. wenige Tage im Regal liegen. Für Menschen, die keine Zeit haben, ist das sicherlich eine gute und gesunde Lösung, die tägliche Portion Obst zu essen. Das finde ich grundsätzlich gut, aber ich bin mehr die Selbstkocherin bzw. einfach in den Apfel beißen und der Plastikbecher gefällt mir auch nicht so gut. Aber Lästern lässt sich immer leicht, oft kann man einfach nicht an allen Ecken gleichzeitig anfangen, deshalb können wir froh sein, wenn Leute sich an einem Eck Gedanken machen. Man lernt und entwickelt sich stets weiter. Das betone ich auch immer auf meinen Vorträgen – klein Starten, Schritt für Schritt und manchmal gibt’s im Moment einfach keine Lösung. Aber entweder jemand findet eine Lösung oder man macht es wie Günes Seyfarth, Sonja Vanderhaegen oder Jenny Müller einfach selbst! Mein Fazit: Es hat gut getan zu wissen, dass ganz viel zum Thema Lebensmittelverschwendung im Moment geschieht. Außerdem war es eine sehr gute Gelegenheit zur Vernetzung, und zu sehen, dass sich viele Menschen privat, in der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik engagieren ABER wir müssen das Thema in die Masse bringen – Wie gelingt uns das? In diesem Sinne – Erstmal Aufessen! Eure Manuela Und weil das Thema so wichtig ist noch ein paar weitere interessante Links zum Thema Lebensmittelverschwendung
10 Jahre Uferlos Festival von 4. - 13. Mai 2018
„Nachhaltig, fair und glücklich leben“ und dieses Mal mit einem GAAAANZ großen Thema „Müll und Müllvermeidung“ Ich freue mich sehr, dass ich dieses Jahr auf dem Uferlos Festival das Programm im Nachhaltigkeitszelt mitgestalten durfte. Da neben Müllvermeidung Gartenbau, Landwirtschaft und Urban Gardening auch zu meinen Lieblingsthemen gehörten, auch ein bisschen dazu 😉 Ein ganz herzlicher Dank geht an die Uferlos-Veranstalter Sedi und Vipo, an ihr Team Anja und Stefan und an Marie Hüneke (Klimamanagerin, Freising) für die Begeisterung und Unterstützung bei diesem Thema. UND ein großes Dankeschön vorab schon an alle Referentinnen und Referenten! Vorträge: Freitag, 04. Mai 2018, 19 Uhr „Müllvermeiden – praktisch, einfach und realistisch“ mit mir, einfachzerowasteleben.de Samstag, 05. Mai 2018, 19 Uhr „Bioabfall – Tonne und dann? Dünger und Energie aus Abfall“ mit David Wilken, Biogas Verband e.V. Sonntag, 06. Mai 2018, 19 Uhr „SoLawi Solidarische Landwirtschaft – sich die Ernte teilen“ mit Marius Diab und Julia Laas, SoLawi Auergarden Mittwoch, 09. Mai 2018, 19 Uhr, Doppelvortrag „Gemeinschaftsgärten – Gemüse und Obst für alle!“ „Repair-Café Freising: Wegwerfen ≠ Nachhaltigkeit“ mit den Vorständen von Knollen & Co. e.V und einfach.selber.machen e.V. Freitag 11. Mai 2018, 19 Uhr „Coffee to go – Mehrweg-Pfandsystem gegen die Müllflut“ mit Florian Pachaly, Geschäftsführer RECUP (wird erstmals in Freising auf dem Uferlos getestet) Sonntag 13. Mai 2018, 16 Uhr „Plastikmüll? Leitungswasser trinken, Wasserflasche auffüllen!“ mit Simon Horvat, Refill Freising Sonntag 13. Mai 2018, 19 Uhr „Lebensmittel für die Tonne? – Nein, Danke!“ mit Johanna Saxler und Carolin Stanzl von Foodsharing Freising Tägliche Ausstellungen im Nachhaltigkeitszelt „Challenge accepted – Bewusster leben in Freising“ Erfahrungen und kreative Upcycling-Müllecke der Plastikfastengruppe Kreisbildungswerk Freising „Reiche Beute – Was die Moosach ausspuckt“ beeindruckende Fotos von privaten Müllsammelaktionen seit 2011 an der Moosach bei Marzling von Ludwig Dinzinger Aktionen: Büchertausch – Öffentlicher Bücherschrank initiiert und betreut von der Bücherei St. Lantpert am Stand von Treffpunkt Ehrenamt. Nachhaltigkeits-Quiz mit täglicher Verlosung um 18:45 Uhr Große Müllsammelaktion „Let´s clean up Europe / Freising“ Treffpunkt am Samstag, 12. Mai um 11:00 am Parkplatz Luitpoldanlage. Wer mithelfen möchte, bitte die Infos im Link durchlesen. Außerdem gibt es noch viele weitere Vorträge zu nachhaltigen Themen beispielsweise eMOBILität, 3. Startbahn, Solarstrom, Ultrafeinstaub, LEDs Energie sparen, lokale Agenda 21, Pflanzliches Haare färben und über die Tätigkeiten von Marafiki wa Afrika e.V. und Sri Lanka Hilfe e.V.. Danke auch am Martin Hillebrand für die gute Zusammenarbeit bei der Organisation der einzelnen Termine. Das ganze Programm inklusive ausführlichen Informationen und teilweise Facebookveranstaltungen zu den Vorträgen findet ihr hier. Neben der Müllvermeidung gibt es auch einen großen Markt, ein Kinderprogramm und über 100 Bands und Künstler. Und das Tolle ist – der Eintritt ist frei!! Also kommt vorbei und macht euch einen oder mehrere schöne UFERLOSE Tage, Eure Manuela Joghurt ganz einfach selbst herstellen, ohne Thermometer oder irgendwelche Extrageräte!
- aufkochen - abkühlen - einrühren - abfüllen - ruhen Was brauchst du? Was kostet es? Wie geht´s? Und Tipps ... Anna und Gina berichten über Foodsharing Freising
by Dr. agr. Manuela P. Gaßner Nach einer Studie der Universität Stuttgart (2012) wirft jeder Deutsche etwa 82 kg Lebensmittel pro Jahr in den Müll. Das sind 6,7 Millionen Tonnen in ganz Deutschland. Da machen Anna, Studentin des Sustainable Ressource Managements (TUM), Betriebsverantwortliche bei Foodsharing und Gina, Studentin der Landschaftsarchitektur (HSWT) und Botschafterin bei Foodsharing nicht mehr mit. Seit über zwei Jahren bzw. seit einem Jahr sind sie Mitglieder von Foodsharing und engagieren sich lokal für die Rettung von Lebensmittel ein. Sie setzten klare Zeichen gegen die sinnlose Verschwendung von Lebensmitteln. Letztes Jahr wurden in Freising so 1000 kg Lebensmittel nur durch die Abholungen bei Kooperationspartnern vor der Tonne gerettet. Die Beiden berichten darüber wie sie auf Foodsharing gekommen sind, die Entstehungsgeschichte, wer mitmachen kann und was geteilt wird. Außerdem erklären sie, wie das Ganze funktioniert, wie die rechtlichen Hintergründe aussehen, wer die Kooperationspartner sind und warum diese mit Foodsharing zusammen arbeiten. Nachspeisen aus geretteter Milch Warum Milch retten? Durchschnittlich wird jedes achte Lebensmittel in Deutschland weggeworfen, so kommen wir im Jahr auf 82 kg und 235 € pro Kopf. Jährlich sind das 6,7 Millionen Tonnen, diese Lebensmittel sind zu gut für die Tonne! [BMEL]. Deshalb kauft die reduzierte Milch in Glasflaschen. Die Milch ist reduziert, weil das MHD kurz bevor steht, das heißt nicht, dass sie deshalb gleich schlecht wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Milch länger haltbar zu machen. Wenn die Milch niemand kauft, wird sie weggeworfen!! In Deutschland wurden 2014 insgesamt 91,6 kg Frischmilcherzeugnisse pro Kopf verbraucht. Dazu gehört Milch, Buttermilch, Sauermilch, Milchmischgetränke, Joghurt und Sahne. Außerdem wurden noch 24,2 kg Käse und 6,1 kg Butter von jedem verspeist. [Quelle: Milchindustrie-Verband e.V.] Laut unterschiedlichen Quellen wird für die Herstellung, abhängig von der Fütterung, Verpackung und der Transportstrecke, für einen Liter Milch 100 l bis 865 l Wasser benötigt. Dieses Wasser wird als „virtuelles Wasser“ bezeichnet, d.h. die Kuh frisst Futter das Wasser zum Wachsen benötigt, trinkt Wasser, die Milch wird verpackt und transportiert, was ebenfalls Wasser verbraucht. Für einen Liter Milch einer regionalen Weide-Kuh werden ca. 100 l und einer mit Soja gefütterten Stall-Kuh schon 400 l benötigt. Der Sojaanbau ist sehr wasserintensiv. Futtersoja [WWF] legt außerdem sehr weite Strecken zurück, der Hauptimporteur für Deutschland ist Südamerika (Luftlinie ca. 8.500 bis 12.500 km). Alle Anbauländer für Futtersoja haben inzwischen Gentechnik für Soja frei gegeben. Angesichts des Wasserverbrauchs, des Pestizid- und Antibiotikaeinsatz, der Gentechnik, des Methanausstoßes und der Tierhaltung sollten wir unseren Milchkonsum überdenken, die regionalen Biobauern mit Weidekühen unterstützen und die Milch wertschätzen. Und so einfach geht´s! Wie kann 1 Liter Milch länger haltbar gemacht werden? Mit …
Anmerkung: Grießbrei, Haferbrei, Pudding, Milchreis und Joghurt lassen sich im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren, da sich die Konsistenz ändert. Pfannkuchenstreifen können hingegen problemlos eingefroren werden. Gestern gerettet: 1 Liter Milch für Grießbrei, 1 Liter Milch für Pudding, 1 Liter Milch für Pfannkuchen und Pfannkuchenstreifen als Suppeneinlage. Zum Grießbrei habe ich zum süßen selbst gemachte Zwetschgenmarmelade (gerettete Früchte aus dem Garten von Freunden) und ein selbstgemachtes Quittengelee (Geschenk von einem Freund, ebenfalls aus geretteten Früchten) verwendet. Tipp 1: Nur so viel Milch kaufen, wie wirklich benötigt oder weiter verarbeitet wird, nicht um sie dann eine Woche nach MHD wegzuwerfen, dann hätte die Milch noch jemand anders kaufen können. Tipp 2: Frischmilch kann nicht eingefroren werden, homogenisierte Milch dagegen schon, ist aber nach dem Auftauen nur noch zum Backen und Kochen geeignet. Achtung, beim Einfrieren dehnt sich Milch aus und kann die Flasche zum Platzen bringen, deshalb genügend Raum nach oben lassen. Wer gerne weiter lesen möchte, hier eine kleine Statistische Zusammenfassung über Milch und Milchprodukte in Deutschland Und die tolle Seite über Foodsharing zum Teilen von Lebensmitteln, um sie vor dem Mülleimer zu retten! Viele Spaß beim Schlemmen! Eure Lebensmittelretterin mM (müllfreie Manuela) |
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May 2020
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