Um wirklich müllfrei und unverpackt einkaufen gehen zu können...
nicht vergessen, eigene Taschen und Beutel mitbringen!
Unverpackt Läden in München:
Naturlieferant, die Plastikfrei Zone
Schloßstrasse 7, 81675 München,
Öffungszeiten: Mo - Fr 11:00 - 19:00 Uhr, Sa 11:00 - 18:00 Uhr
Ohne-Laden: erster verpackungsfreier Supermarkt in München
Schellingstraße 42, 80799 München
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:30 - 19:00 Uhr, Sa 9:30 - 18:00 Uhr
Eine aktuelle Liste der Unverpackt Läden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Online gibt es hier.
Vom Fass-Läden im München:
Sortiment: Öl, Essig, Wein, Spirituosen werden auch in mitgebrachte Flaschen und Gläser gefüllt
München Mitte in der Reichenbachstr. 2, 80469 München, Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 10.00 - 18.30 Uhr und Sa.: 10.00 - 17.00 Uhr
Weitere "Vom Fass"-Läden können mit der Orts- bzw. Postleitsuche gefunden werden.
Obst, Gemüse und Kräuter:
Alternativen zum Einkaufen:
Es war einmal ein Schrebergarten am Westfriedhof, und der gehörte mal mir!
Einen eigenen Schrebergarten in München kann ich sehr empfehlen!
Grundsätzliches zum Lebensmitteleinkauf:
Wird weiter aktualisiert. Tipps sind herzlich willkommen! Ich freue mich über eine E-Mail gerne auch auf bayerisch!
nicht vergessen, eigene Taschen und Beutel mitbringen!
Unverpackt Läden in München:
Naturlieferant, die Plastikfrei Zone
Schloßstrasse 7, 81675 München,
Öffungszeiten: Mo - Fr 11:00 - 19:00 Uhr, Sa 11:00 - 18:00 Uhr
Ohne-Laden: erster verpackungsfreier Supermarkt in München
Schellingstraße 42, 80799 München
Öffnungszeiten: Mo - Fr 9:30 - 19:00 Uhr, Sa 9:30 - 18:00 Uhr
Eine aktuelle Liste der Unverpackt Läden in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Online gibt es hier.
Vom Fass-Läden im München:
Sortiment: Öl, Essig, Wein, Spirituosen werden auch in mitgebrachte Flaschen und Gläser gefüllt
München Mitte in der Reichenbachstr. 2, 80469 München, Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 10.00 - 18.30 Uhr und Sa.: 10.00 - 17.00 Uhr
Weitere "Vom Fass"-Läden können mit der Orts- bzw. Postleitsuche gefunden werden.
Obst, Gemüse und Kräuter:
- Hier gibt es noch relativ viele Möglichkeiten nach dem Motto "Wer sucht der findet" relativ leicht etwas in seiner Nähe.
- Die vier größten Märkte Münchens sind der Viktualienmarkt im Zentrum, der Pasinger Viktualienmarkt, der Wienermarkt in Haidhausen und der Elisabethmarkt in Schwabing.
- Eine weitere aktuelle Auflistung der Münchner Wochenmärkte gibt es hier.
- Auch viele türkische und griechische Läden führen offenes Gemüse, Obst und Kräuter.
- Rund ums Jahr regional und saisonal mit kurzen Transportwegen im Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November und Dezember.
Alternativen zum Einkaufen:
- Gemeinschaftsgarten: Neuhausen-Nymphenburg o´pflanzt is
- Gemeinschaftsgarten: Milbertshofen Generationengarten
- Sammeln mit Hilfe von Mundraub
- Essen teilen und vor der Tonne retten mit Foodsharing Blogbeitrag: "Interview mit Foodsharing Freising"
- Lebensmittel vor der Tonne retten mit Containern
Es war einmal ein Schrebergarten am Westfriedhof, und der gehörte mal mir!
Einen eigenen Schrebergarten in München kann ich sehr empfehlen!
Grundsätzliches zum Lebensmitteleinkauf:
- nicht zuviel kaufen, die größte Lebensmittelverschwendung entsteht durch das Wegwerfen bis zum Endverbraucher und dann noch mal das große Wegwerfen im Haushalt. Im Jahr werden 82 kg Lebensmittel im Wert von ca. 235 € weggeworfen. Das sind 6,7 Millionen Tonnen pro Jahr in Deutschland! Lebensmittel sind zu gut für die Tonne!
- Was zuviel ist, einkochen, einfrieren, trocknen, verschenken ...
- Saisonal kaufen (Blogbeiträge zu jedem Monatsbeginn Saisonales und regionales Gemüse, Obst und Nüsse)
- Regional kaufen (1 kg Import-Tomaten benötigen 40 l Wasser!)
- ökologisch kaufen (keine Belastung des Wasser mit Düngemitteln und Pestiziden)
- Vegetarisch essen (1 kg Rindfleisch benötigt 5000 l Wasser) oder zu mindestens, wie früher nur einmal pro Woche Fleisch und nicht aus der Massentierhaltung! (Wir haben das Glück, einige Jäger im Freundeskreis zu haben, das Reh oder Wildschwein war sicherlich nicht verseucht mit Antibiotika oder unglücklich in der Massentierhaltung)
- Back to the roots, sammeln was die Landschaft hergibt (z.B. Mundraub)
- Containern gegen die Lebensmittelverschwendung durch das verstaubte Mindesthaltbarkeitsdatum
- Ist das benötigte Produkt nicht unverpackt bzw. ohne Plastikverpackung aufzufinden, dann ist zu überlegen, ob das Produkt wirklich benötigt wird. Wenn ja, dann ist eine Großpackung noch die beste Lösung, da hier am wenigsten Verpackung pro Einheit, Gewicht, Volumen benötigt wird.
Wird weiter aktualisiert. Tipps sind herzlich willkommen! Ich freue mich über eine E-Mail gerne auch auf bayerisch!