Grüne Mobilität in München ist gar nicht schwer.
Zu Fuß:
... bei dieser schönen Stadt und den vielen Parks ein Muss, macht Spaß, macht fit...
Nachdem München eine Konglomerat aus vielen kleinen Dörfern ist, gibt es die wichtigsten Dinge meist in der Nähe und zu Fuß erreichbar.
Mit dem Radl:
... macht fit, ist wendig, nicht staugefährdet, kostet keine Parkgebühren, ist kommunikativ, ...
Meistens sind in München nur relativ geringe Höhenunterschiede zu bezwingen, außer vielleicht der Giesinger Berg oder die Donnersberger Brücke, das macht das Radl´n natürlich sehr viel einfacher! Außerdem sind die Radwege meist gut ausgebaut.
Radlwerkstätten und Repair Cafés, falls mit deinem Radl mal was nicht stimmt, gibt es über die ganze Stadt verteilt.
Als Transportmittel für meine kleinste Tochter, meinen Einkauf oder für Ausflüge besitze ich einen Fahrradanhänger!
Pimp dein Bike mit einer Satteltasche, einem Lenkerkorb oder einen Anhänger, dann ist Einkaufen, ein Ausflug an die Isar, Baden im Freibad oder am Eisbach kein Problem mehr.
Ich sehe auch immer mehr Lastenräder rum kurven. Wir haben selbst ein Original Christiania-Lastenrad. Es gibt inzwischen viele verschiedene Modelle z.B. Last vorne oder hinten, mit zwei oder drei Rädern, extra für Kinder mit Sitzen oder zum Zeugs transportieren. Bevor ihr euch eines zulegt, empfehle ich die verschiedenen Typen zu testen, den bei jedem ist das Fahrgefühl anders.
Hier gibt es einen kurzen Blog-Beitrag zum Stadtradeln in Freising. Ich bin mit meinen Kindern erstaunliche 563 km geradelt und habe 79,95 kg CO2 eingespart. Stadtradeln gibt es jährlich und in sehr vielen Städten, wer mehr wissen will, kann sich auf der Stadtradeln Seite informieren.
Radl-Projekte in München:
Lastenräder zum leihen
Die Lastenradler von München
Mietradsystem der MVG (siehe unten)
Mit den Öffentlichen (MVG):
Die MVG bietet inzwischen ein Mietradsystem an. Es stehen 1200 Räder an 125 Stationen zur Verfügung. Die Räder können für 8 bzw. 5 Cent pro Minute gemietet werden. Wer öfter fährt, für den lohnt sich ein Jahrespaket für 48 bzw. 36 € und 30 Freiminuten pro Tag. Das Ausleihen funktioniert über die "MVG more" App. Zurück geben kann man das Leihrad an einer Station oder im Rückgabegebiet an öffentlich zugänglichen Plätzen.
(Weitere Infos zu Tram, Bus, U-Bahn, S-Bahn und Zug kommen noch)
Mit dem Auto IN München:
Buh, da spricht jetzt nicht soviel dafür ... die Grüne Plakette in der Innenstadt (dein alter Diesel kommt hier nicht rein), Parkgebühren, Berufsverkehr vom Feinsten, Parkplatzgedrängel, Blitzer in fast allen Tunneln, alleine am Mittleren Ring gibt es 30 Blitzer, hab ich was vergessen?
Dafür sprechen natürlich die billigen Treibstoffpreise, dank des umweltschädlichen Frackings!
Für Pendler gibt es die Möglichkeit an einer MVG-Station / einem P&R-Parkplatz zu parken und dann öffentlich oder mit dem Radl weiter zu fahren.
Wenn aber trotzdem mal dringend ein Auto gebraucht wird, dann gibt es auch Stadtteilautos und diverse Carsharing Anbieter.
Muss man aus München raus, ist ein Auto oft die komfortablere Lösung. Bei den Preisen und der Pünktlichkeit der Bahn ist der Fernbus oder das eigene Auto oft doch noch flexibler und mit mehr als einem "Insassen" oft billiger. Je mehr Leute im Auto sitzen desto besser ist die Umweltbilanz, deshalb auch mal bei Mitfahrgelegenheiten nachsehen.
Zu Fuß:
... bei dieser schönen Stadt und den vielen Parks ein Muss, macht Spaß, macht fit...
Nachdem München eine Konglomerat aus vielen kleinen Dörfern ist, gibt es die wichtigsten Dinge meist in der Nähe und zu Fuß erreichbar.
Mit dem Radl:
... macht fit, ist wendig, nicht staugefährdet, kostet keine Parkgebühren, ist kommunikativ, ...
Meistens sind in München nur relativ geringe Höhenunterschiede zu bezwingen, außer vielleicht der Giesinger Berg oder die Donnersberger Brücke, das macht das Radl´n natürlich sehr viel einfacher! Außerdem sind die Radwege meist gut ausgebaut.
Radlwerkstätten und Repair Cafés, falls mit deinem Radl mal was nicht stimmt, gibt es über die ganze Stadt verteilt.
Als Transportmittel für meine kleinste Tochter, meinen Einkauf oder für Ausflüge besitze ich einen Fahrradanhänger!
Pimp dein Bike mit einer Satteltasche, einem Lenkerkorb oder einen Anhänger, dann ist Einkaufen, ein Ausflug an die Isar, Baden im Freibad oder am Eisbach kein Problem mehr.
Ich sehe auch immer mehr Lastenräder rum kurven. Wir haben selbst ein Original Christiania-Lastenrad. Es gibt inzwischen viele verschiedene Modelle z.B. Last vorne oder hinten, mit zwei oder drei Rädern, extra für Kinder mit Sitzen oder zum Zeugs transportieren. Bevor ihr euch eines zulegt, empfehle ich die verschiedenen Typen zu testen, den bei jedem ist das Fahrgefühl anders.
Hier gibt es einen kurzen Blog-Beitrag zum Stadtradeln in Freising. Ich bin mit meinen Kindern erstaunliche 563 km geradelt und habe 79,95 kg CO2 eingespart. Stadtradeln gibt es jährlich und in sehr vielen Städten, wer mehr wissen will, kann sich auf der Stadtradeln Seite informieren.
Radl-Projekte in München:
Lastenräder zum leihen
Die Lastenradler von München
Mietradsystem der MVG (siehe unten)
Mit den Öffentlichen (MVG):
Die MVG bietet inzwischen ein Mietradsystem an. Es stehen 1200 Räder an 125 Stationen zur Verfügung. Die Räder können für 8 bzw. 5 Cent pro Minute gemietet werden. Wer öfter fährt, für den lohnt sich ein Jahrespaket für 48 bzw. 36 € und 30 Freiminuten pro Tag. Das Ausleihen funktioniert über die "MVG more" App. Zurück geben kann man das Leihrad an einer Station oder im Rückgabegebiet an öffentlich zugänglichen Plätzen.
(Weitere Infos zu Tram, Bus, U-Bahn, S-Bahn und Zug kommen noch)
Mit dem Auto IN München:
Buh, da spricht jetzt nicht soviel dafür ... die Grüne Plakette in der Innenstadt (dein alter Diesel kommt hier nicht rein), Parkgebühren, Berufsverkehr vom Feinsten, Parkplatzgedrängel, Blitzer in fast allen Tunneln, alleine am Mittleren Ring gibt es 30 Blitzer, hab ich was vergessen?
Dafür sprechen natürlich die billigen Treibstoffpreise, dank des umweltschädlichen Frackings!
Für Pendler gibt es die Möglichkeit an einer MVG-Station / einem P&R-Parkplatz zu parken und dann öffentlich oder mit dem Radl weiter zu fahren.
Wenn aber trotzdem mal dringend ein Auto gebraucht wird, dann gibt es auch Stadtteilautos und diverse Carsharing Anbieter.
Muss man aus München raus, ist ein Auto oft die komfortablere Lösung. Bei den Preisen und der Pünktlichkeit der Bahn ist der Fernbus oder das eigene Auto oft doch noch flexibler und mit mehr als einem "Insassen" oft billiger. Je mehr Leute im Auto sitzen desto besser ist die Umweltbilanz, deshalb auch mal bei Mitfahrgelegenheiten nachsehen.