
Dr. Manuela P. Gaßner, geboren und aufgewachsen in München, arbeitet und lebt mit ihrer Familie in Freising.
Die Mutter von drei Kindern ist (Buch-)Autorin, Keynote Speakerin und Moderatorin zu den Themen: Zero Waste, Konsumverhalten, Urban Farming, nachhaltige Agrarwirtschaft und Klimawandel. Seit 2013 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zum Thema Pflanzenernährung in der Landwirtschaft und 2021 an der JWL und Xavier University Bhubaneswar, India zu Sustainable Agriculture. Seit 2015 beschäftigt sie sich intensiv mit der Vermeidung von Müll und einem nachhaltigen Lebensstil.
Manuela P. Gaßner hat Gartenbau (Dipl. Ing. FH) an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und in Venezuela studiert. Es folgte ein zweites Studium Horticultural Science (M. Sc.) am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München und der Corvinus Universität in Budapest. Dann tauchte sie in die Wirtschaftswelt ein um europaweit im Einkauf für Agrarprodukte tätig zu sein. Es folgte eine Promotion zum Dr. agr. im Bereich Pflanzenernährung an der TU München inkl. Lehrveranstaltungen und ein Studium der Philosophie und Globalen Solidarität an der Hochschule für Philosophie München.
Bücher:
TV-Beiträge:
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
Natur, Kunst und Mathe - passt doch gar nicht zusammen!
NATUR: Schon als kleines Kind fühlte ich mich im Schrebergarten meines Opas zu Hause, dort wühlte ich in der Erde und lernte viele Jahre (oder auch Jahrzehnte) das praktische Gärtnern und die Schönheit der Natur zu schätzen. Schrebergärtnern ist für mich keine biedere Vereinsmeierei sondern: lernen, erfahren, entspannen und leben. Als neue "Sorte" des Schrebergartens hat sich der Gemeinschaftsgarten entwickelt. Ich konnte die erfolgreiche Gründung des Gemeinschaftsgarten Knollen&Co. in Freising hautnah miterleben.
KUNST: Früh hat sich auch mein kreativer Output und die Liebe zur Kunst entwickelt, die inzwischen vielfältige Ausdrucksformen angenommen hat. Wo soll ich anfangen?
MATHE: Neben der Kunst liebe ich die Mathematik, was eigentlich fast das Gleiche ist. Man denke beispielsweise an den "goldenen Schnitt", Mathematik erwischt!!! In der sechseckigen Wabenstruktur der Bienen, der Fibonacci-Folge der Sonnenblumenkerne, dem Goldenen Winkel im Rotkohl, der Fraktalen Struktur des Romanesco, dem Goldenen Schnitt im Efeublatt, der logarithmischen Spirale von Nautilus Muscheln und den Schuppen eines Pinienzapfens und dann gibts noch die "Mandelbrotmenge", das "Möbius-Band", den "Menger-Schwamm", die "Voronoi-Polygone" UND die "Zahl Phi". Zur Mathematik gehört für mich auch die Statistik, die so schön logisch und erklärend ist.
FAZIT: Da die Natur die größte Künstlerin überhaupt ist, schließt sich der Kreis von Natur, Kunst und Mathematik!
Die nächsten Termine!
Was sagt die Presse?
Angebote ansehen und Kontakt aufnehmen?
Die Mutter von drei Kindern ist (Buch-)Autorin, Keynote Speakerin und Moderatorin zu den Themen: Zero Waste, Konsumverhalten, Urban Farming, nachhaltige Agrarwirtschaft und Klimawandel. Seit 2013 hat sie einen Lehrauftrag an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf zum Thema Pflanzenernährung in der Landwirtschaft und 2021 an der JWL und Xavier University Bhubaneswar, India zu Sustainable Agriculture. Seit 2015 beschäftigt sie sich intensiv mit der Vermeidung von Müll und einem nachhaltigen Lebensstil.
Manuela P. Gaßner hat Gartenbau (Dipl. Ing. FH) an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und in Venezuela studiert. Es folgte ein zweites Studium Horticultural Science (M. Sc.) am Wissenschaftszentrum Weihenstephan der TU München und der Corvinus Universität in Budapest. Dann tauchte sie in die Wirtschaftswelt ein um europaweit im Einkauf für Agrarprodukte tätig zu sein. Es folgte eine Promotion zum Dr. agr. im Bereich Pflanzenernährung an der TU München inkl. Lehrveranstaltungen und ein Studium der Philosophie und Globalen Solidarität an der Hochschule für Philosophie München.
Bücher:
- Wenn nicht jetzt, wann dann? Ressourcenschonend und nachhaltig gärtnern. Zusammenhänge verstehen - bewusst planen, anbauen und ernten. Kosmos Verlag
- Mein immerwährender Weihnachtsbaum Frech Verlag
- Taschen machen statt Plastiksachen Frech Verlag
- Weniger ist mehr - Müllvermeidung in und um Freising
- Das Zero Waste Nähbuch Frech Verlag
TV-Beiträge:
- BR Reportage "Weniger ist mehr - Was man im Leben wirklich braucht" 43 Min.
- BR Dokumentation : DokThema Verpackungs-Wahnsinn: Kapituliert der Staat vor der Plastikflut? 90 Min.
Ehrenamtliche Tätigkeiten:
- Auszeichnung 2020 Grüner Engel für vorbildliche Leistungen und langjähriges, nachhaltiges, ehrenamtliches Engagement im Umweltbereich, verliehen durch Staatsminister Thorsten Glauber, Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
- Gründungsmitglied Agenda 21 Projektgruppe "Biostadt Freising", 1. Sprecherin April 2018 bis Sept 2021
- Organisation Vortrags- und Veranstaltungsreihe im Nachhaltigkeitszelt des Uferlos Festivals in Freising
- Fördermitglied im Gemeinschaftsgarten Knollen & Co.
- Fördermitglied im Tagwerk Förderverein
Natur, Kunst und Mathe - passt doch gar nicht zusammen!
NATUR: Schon als kleines Kind fühlte ich mich im Schrebergarten meines Opas zu Hause, dort wühlte ich in der Erde und lernte viele Jahre (oder auch Jahrzehnte) das praktische Gärtnern und die Schönheit der Natur zu schätzen. Schrebergärtnern ist für mich keine biedere Vereinsmeierei sondern: lernen, erfahren, entspannen und leben. Als neue "Sorte" des Schrebergartens hat sich der Gemeinschaftsgarten entwickelt. Ich konnte die erfolgreiche Gründung des Gemeinschaftsgarten Knollen&Co. in Freising hautnah miterleben.
KUNST: Früh hat sich auch mein kreativer Output und die Liebe zur Kunst entwickelt, die inzwischen vielfältige Ausdrucksformen angenommen hat. Wo soll ich anfangen?
MATHE: Neben der Kunst liebe ich die Mathematik, was eigentlich fast das Gleiche ist. Man denke beispielsweise an den "goldenen Schnitt", Mathematik erwischt!!! In der sechseckigen Wabenstruktur der Bienen, der Fibonacci-Folge der Sonnenblumenkerne, dem Goldenen Winkel im Rotkohl, der Fraktalen Struktur des Romanesco, dem Goldenen Schnitt im Efeublatt, der logarithmischen Spirale von Nautilus Muscheln und den Schuppen eines Pinienzapfens und dann gibts noch die "Mandelbrotmenge", das "Möbius-Band", den "Menger-Schwamm", die "Voronoi-Polygone" UND die "Zahl Phi". Zur Mathematik gehört für mich auch die Statistik, die so schön logisch und erklärend ist.
FAZIT: Da die Natur die größte Künstlerin überhaupt ist, schließt sich der Kreis von Natur, Kunst und Mathematik!
Die nächsten Termine!
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