Franziska vom Umweltblog Grünes Element hat mich gebeten ein paar Fragen zum Thema Zero Waste Leben zu beantworten. Das hat mich natürlich sehr gefreut, je mehr ein Zero Waste Lebenstil bekannt wird, desto mehr können wir gemeinsam die Umwelt schützen und für die nächsten Generationen die Schönheit der Natur erhalten. The Zero Waste Mission! Vielen lieben Dank an Franziska für das tolle Interview! #5Fragen an Manuela zum Thema Zero Waste Heute darf ich meiner Blogger-Kollegin Manuela von Einfach Zero Waste Leben einige Fragen zum Lebenskonzept Zero Waste stellen. Manuela ist an der TU München besser als Dr. agr. Gaßner bekannt und ist beruflich als Speaker, Dozentin, Workshopleiterin und im Bereich Projektmanagement unterwegs. Gemeinsam mit ihren drei Kindern lebt Manuela Zero Waste, also ohne Müll zu produzieren. In unseren #5Fragen erzählt sie, wie einfach ein müllfreier Lebensstil möglich ist. Ist ein Zero Waste Lebensstil, also ein Leben komplett ohne Müll, überhaupt möglich? Da wir in einer hochtechnisierten Welt leben ist ein Leben komplett ohne Müll schwierig, aber ein Leben fast ohne Müll ist meiner Meinung nach möglich. Mein Konsum hat sich verändert, und zwar zum Positiven. Ein Zero Waste Leben macht Spaß, ist einfacher, hochwertiger, gesünder, bodenständiger, günstiger und macht dazu noch unabhängiger und selbstbestimmter. Was gilt für dich überhaupt als Müll? Was ist zum Beispiel mit Bioabfall, Papier oder Glas, also recyclebaren Sachen? Bioabfälle sind aus dem Boden mittels Nährstoffen, Wasser und Luft entstandene Stoffe, im Haushalt sind das v.a. Lebensmittelreste wie Obst- und Gemüseschalen, Kaffeesatz, Apfelputzen, Salatstrunk und so weiter. Das kommt bei uns in den Bioabfall. In Deutschland landen leider auch sehr viele verdorbene Lebensmittel im Müll. Bioabfall ist für mich kein Müll, sondern wertvolle Energie. Ich achte trotzdem sehr darauf keine Lebensmittel zu verschwenden. Papier ist im Grundsatz auch kein Müll, es kann gut recycelt werden. Leider wird viel zu viel verwendet und verschwendet. Die Herstellung von Papier ist sehr wasserintensiv und verantwortlich für viele Waldrodungen. Auch das Recyceln kostet sehr viel Wasser und CO2. Deshalb ist es ebenso wichtig, sparsam mit Papier umzugehen und zu überlegen, ob das wirklich alles nötig ist oder ob es auch papierfreie Möglichkeiten gibt. Glas kann besser als TetraPak, PET-Flaschen oder anderes Plastik recycelt werden. Ich finde Pfandflaschen und -gläser sehr sinnvoll, da die einmalige Nutzung von Glas auch einen hohen CO2-Faktor hat. Bei Elektrogeräten ist die richtige Entsorgung wichtig. In den Geräten stecken wertvolle Materialien, wie Metalle und seltene Erden. Deren Abbau ist oft verbunden mit einer massiven Umweltschädigung unter unmenschlichen und z.T. tödlichen Bedingungen. Der Rest besteht v.a. aus Plastik und Verbundstoffen (Plastik, Metalle, Papier), die nur sehr schwer oder teilweise gar nicht mehr getrennt werden können. Um den „Rest“ zu vermeiden gibt es viele sinnvolle und tolle Alternativen. Recyclebare Sachen sind nur recyclebar, wenn sie richtig entsorgt werden. Wieso hast du dich entschlossen, Zero Waste zu leben? Gab es einen konkreten Auslöser? In Freising gibt es den gelben Sack. Jedes Mal habe ich mich geärgert über die riesigen Berge an gelben Säcken, die sich an den Straßenecken am Abholt-Tag auftürmen. Der gelbe Sack ist aus so dünnem Plastik, das er regelmäßig aufgerissen ist und sich der Müll über die Gehwege ergossen hat. Also habe ich angefangen die Verpackungen im Supermarkt zu lassen, aber auch das hat mich irgendwann genervt. Die ewige Auspackerei vor dem Supermarkt und zu Hause musste immer noch ein Müllberg entsorgt werden. Da ich in meiner Freizeit eine begeisterte Gärtnerin bin, kann ich einiges an Gemüse, Obst und Kräutern verpackungsfrei „konsumieren“ und im Sinne von Foodsharing mit anderen teilen und tauschen. Zum Haltbarmachen wird immer viel verarbeitet, eingemacht und eingefroren. Während meiner Auslandsaufenthalte habe ich oft Unmengen an Müll auf sogenannten Landfill Sites gesehen, dieser Umgang mit der Natur hat mir richtig wehgetan. Dann bin ich auf Sandra Krautwaschl und Bea Johnson gestoßen, deren Experimente und Lebensstil haben mir nochmal mehr die Augen geöffnet. Und eines Abends habe ich beschlossen, jetzt ist Schluss mit Müll, seit dem lebe ich einen Zero Waste Lebensstil. Musst du auf bestimmte Dinge verzichten, um möglichst müllfrei zu leben? Wenn ja, was davon fällt dir am schwersten? Da muss ich tatsächlich nachdenken. Es gibt einige Dinge, die ich jetzt nicht mehr kaufe, aber das würde ich nicht als Verzicht bezeichnen, sondern eher als Konsumveränderung. Ich bin schon immer experimentierfreudig und habe viel Freude daran, etwas Neues auszuprobieren, v.a. wenn ich damit Müll vermeiden und der Umwelt etwas zurückgeben kann. Wegen meiner wissenschaftlichen Ader macht es mir Spaß zu recherchieren und die Wirtschaftlichkeit der Alternativen zu berechnen. Jetzt freue ich mich über meine ganzen Erfahrungen, die ich z.B. im Schrebergarten meines Opas, auf einer Finca in Venezuela oder auf meinen Reisen gemacht habe und nun in meinem Alltag nutzen kann. Was würdest du raten: Womit fängt man am besten an, um Abfall zu reduzieren? Das kann bei jedem anders sein. Ich habe mich am Anfang in meiner Wohnung umgesehen, in der Küche, im Bad, in der Abstellkammer, in den Kinderzimmern und bin auf viele Verpackungen gestoßen. Von Berufswegen habe ich mich immer mit Agrarwissenschaften und Gartenbau beschäftigt und eigentlich gedacht ich lebe schon ziemlich umweltfreundlich, aber dem war nicht so. Ich hatte in fast jedem Zimmer einen Mülleimer, in der Küche, im Bad und in den Kinderzimmern, jetzt habe ich nur noch ein kleines Glas in der Küche und sehe genau welcher Müll noch anfällt. Die einfachsten Schritte in ein Leben ohne Müll sind: Stoffbeutel zum Einkaufen mitnehmen und so viel wie möglich lose kaufen, auf TetraPak, PET-Flaschen und Plastikbecher verzichten, Milch, Sahne, Jogurt, Soßen, Säfte usw. in der Pfandflasche kaufen und auf Papierverpackungen ohne Plastikfenster etc. achten. Ich finde es außerdem schön, etwas mit den eigenen Händen selbst herzustellen, dann eröffnen sich noch ganz viele Wege zu einem Leben ohne Müll. Ein wichtiger Punkt ist, langsam umzustellen statt wie wild auszusortieren und wegzuwerfen, sondern alles aufzubrauchen. Währenddessen sollte man sich mit offenen Augen umsehen, um neue oder auch alte Alternativen zu entdecken. Vielen Dank für deine Antworten, liebe Manuela! Wir schätzen Manuelas Blog http://www.einfachzerowasteleben.de/ besonders wegen der vielen Rezepte und Küchentipps. Außerdem gibt es dort viele weitere Ideen zu DIY, Kleidung, Wasser, Lebensmitteln, Putzen, Medien-Empfehlungen und vieles mehr. Wenn ihr jetzt mehr Lust auf einen müllreduzierten Lebensstil habt, schaut doch mal dort vorbei! Franziska schreibt u.a. für GrünundGloria und MucBook. Warum? Laktoseintoleranz, vegan oder einfach mal etwas Anderes ausprobieren? Im letzten DIY Beitrag habe ich über den Wasserverbrauch zur "Herstellung" von Kuhmilch berichtet, heute gibt es Alternativen dazu die ohne Verpackung, Konservierungsstoffe, Verdickungsmittel, Zuckerzusätze und große Transportwege einfach zu Hause selbst gemacht werden können. Außerdem stellt sich bei veganer Bio-Milch nicht die Frage ob die Haltung tiergerecht war oder nicht. Als Alternativen zur tierischen Milch gibt es beispielsweise Hafermilch, Dinkelmilch, Mandelmilch, Haselnussmilch, Cashewmilch, Macadamiamilch, Reismilch, Hanfmilch, Sojamilch und Kokosmilch. Um die Transportemissionen möglichst gering zu halten, ist vegane Milch aus regionalem Anbau wie Hafer-, Dinkel-, Haselnuss- und Sojamilch geeignet. Ja, Soja wird auch in Deutschland und Reis in Italien (wer europäische Anbaugebiete sucht) angebaut. Pflanzenmilch wird immer im TetraPak angeboten, dabei kann sie so einfach und günstig selbst hergestellt werden. Vorab, wer noch keine Pflanzenmilch getrunken hat, sollte das Experiment nicht mit der Erwartung nach dem Geschmack "echter Milch" starten. Pflanzenmilch schmeckt einfach nach Getreide oder Nüsse und dem optionalen Süßungsmittel. In bestimmten Bereichen ersetzte ich Kuhmilch mit Hafermilch, aber beim Kaffee habe ich schon alles versucht und bin doch bei der Kuhmilch geblieben, da Kuhmilch für mich den Geschmack des Kaffee nicht überdeckt und die beste Latte Art damit gemacht werden kann. Außerdem ist vegane Milch einfach, schnell, gesund, umweltschonend uuuuuund günstig herzustellen!!! Und so einfach gehts! Für einen Liter Hafer- oder Dinkelmilch:
Zeitaufwand: 5 Minuten Arbeit und eine Nacht bzw. 12 Stunden stehen lassen Anleitung: Je nach Geschmack ein bis zwei Tassen Hafer- bzw. Dinkelflocken mit ein bis zwei Tassen warmen Leitungswasser aufgießen (1 Hafer : 1 Wasser). Das ganze über Nacht stehen lassen. Am nächsten Morgen Salz und wer möchte Honig, Kakao, Zimt etc dazu geben und mit dem Mixer zu einem feinen Brei pürieren. Während dem Mixen das restliche Wasser dazu geben. Die Hafer- bzw. Dinkelmilch mit Hilfe eines Siebtuchs und eines Trichters in die Flasche füllen. Im Kühlschrank aufbewahren und den Rest als Müslibeilage essen. FERTIG! Rechnung:
Tipp 2: Vor dem Trinken schütteln, da sich ein Satz bildet, das ist vielleicht ein Grund warum vegane Milch in der Glasflasche schwer zu finden ist. Es könnte auch eine braune Pfandflasche angeboten werden, dann ist der Satz nicht sichtbar und die TetraPak-Verpackung wäre nicht mehr nötig. Tipp 3: Hafer- und Dinkelmilch hält sich im Kühlschrank etwa 5 bis 7 Tage Tipp 4: Hafer- und Dinkelmilch kann auch zum Kochen z.B. für Pudding und zum Backen verwendet werden. Viel Spaß beim Trinken! Eure mM (müllfreie Manuela) Saisonal essen und kochen sagt sich so einfach, aber was gibt es denn im Februar? Schon als kleines Kind habe ich im Garten meines Opas Gemüse und Obst angebaut, das ist mir bis heute geblieben. Deshalb ergänze ich die Liste mit meinen Erfahrungen und für die Wildfruchtsammler unter uns mit meinem offenen Blick in die Landschaft. Gemüse: Champignons, Chicoree, Chinakohl, Feldsalat, Kartoffeln, Kerbel, Knollensellerie, Rosenkohl, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Schwarzer Rettich, Schwarzwurzeln, Spitzkohl, Stangensellerie, Weißkohl, Winterpostelein, Wirsing, (Blattspinat, Blumenkohl, Brokkoli, Endiviensalat, Grünkohl, Karotten, Kopfsalat, Poree / Lauch, Radiccio, Rucola, Zwiebeln) Obst: Äpfel, (Birnen) Wildfrüchte: Austernseitling, Nüsse: (Haselnüsse, Walnüsse) Die Früchte in Klammern sind gerade in der Nebensaison. Pilzesammeln, bitte nur wer damit Erfahrung hat! Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal oder Deutsches Obst und Gemüse. Nachspeisen aus geretteter Milch Warum Milch retten? Durchschnittlich wird jedes achte Lebensmittel in Deutschland weggeworfen, so kommen wir im Jahr auf 82 kg und 235 € pro Kopf. Jährlich sind das 6,7 Millionen Tonnen, diese Lebensmittel sind zu gut für die Tonne! [BMEL]. Deshalb kauft die reduzierte Milch in Glasflaschen. Die Milch ist reduziert, weil das MHD kurz bevor steht, das heißt nicht, dass sie deshalb gleich schlecht wird. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten die Milch länger haltbar zu machen. Wenn die Milch niemand kauft, wird sie weggeworfen!! In Deutschland wurden 2014 insgesamt 91,6 kg Frischmilcherzeugnisse pro Kopf verbraucht. Dazu gehört Milch, Buttermilch, Sauermilch, Milchmischgetränke, Joghurt und Sahne. Außerdem wurden noch 24,2 kg Käse und 6,1 kg Butter von jedem verspeist. [Quelle: Milchindustrie-Verband e.V.] Laut unterschiedlichen Quellen wird für die Herstellung, abhängig von der Fütterung, Verpackung und der Transportstrecke, für einen Liter Milch 100 l bis 865 l Wasser benötigt. Dieses Wasser wird als „virtuelles Wasser“ bezeichnet, d.h. die Kuh frisst Futter das Wasser zum Wachsen benötigt, trinkt Wasser, die Milch wird verpackt und transportiert, was ebenfalls Wasser verbraucht. Für einen Liter Milch einer regionalen Weide-Kuh werden ca. 100 l und einer mit Soja gefütterten Stall-Kuh schon 400 l benötigt. Der Sojaanbau ist sehr wasserintensiv. Futtersoja [WWF] legt außerdem sehr weite Strecken zurück, der Hauptimporteur für Deutschland ist Südamerika (Luftlinie ca. 8.500 bis 12.500 km). Alle Anbauländer für Futtersoja haben inzwischen Gentechnik für Soja frei gegeben. Angesichts des Wasserverbrauchs, des Pestizid- und Antibiotikaeinsatz, der Gentechnik, des Methanausstoßes und der Tierhaltung sollten wir unseren Milchkonsum überdenken, die regionalen Biobauern mit Weidekühen unterstützen und die Milch wertschätzen. Und so einfach geht´s! Wie kann 1 Liter Milch länger haltbar gemacht werden? Mit …
Anmerkung: Grießbrei, Haferbrei, Pudding, Milchreis und Joghurt lassen sich im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren, da sich die Konsistenz ändert. Pfannkuchenstreifen können hingegen problemlos eingefroren werden. Gestern gerettet: 1 Liter Milch für Grießbrei, 1 Liter Milch für Pudding, 1 Liter Milch für Pfannkuchen und Pfannkuchenstreifen als Suppeneinlage. Zum Grießbrei habe ich zum süßen selbst gemachte Zwetschgenmarmelade (gerettete Früchte aus dem Garten von Freunden) und ein selbstgemachtes Quittengelee (Geschenk von einem Freund, ebenfalls aus geretteten Früchten) verwendet. Tipp 1: Nur so viel Milch kaufen, wie wirklich benötigt oder weiter verarbeitet wird, nicht um sie dann eine Woche nach MHD wegzuwerfen, dann hätte die Milch noch jemand anders kaufen können. Tipp 2: Frischmilch kann nicht eingefroren werden, homogenisierte Milch dagegen schon, ist aber nach dem Auftauen nur noch zum Backen und Kochen geeignet. Achtung, beim Einfrieren dehnt sich Milch aus und kann die Flasche zum Platzen bringen, deshalb genügend Raum nach oben lassen. Wer gerne weiter lesen möchte, hier eine kleine Statistische Zusammenfassung über Milch und Milchprodukte in Deutschland Und die tolle Seite über Foodsharing zum Teilen von Lebensmitteln, um sie vor dem Mülleimer zu retten! Viele Spaß beim Schlemmen! Eure Lebensmittelretterin mM (müllfreie Manuela) Kaffeegenuss #3xZeroWaste – keine Aluverpackung, keine Kapseln, kein Filter, kein TetraPak
Kaffee ist das beliebteste und meist getrunkenste Getränk. Letztes Jahr haben die Deutschen durchschnittlich 162 l Kaffee getrunken! Inzwischen wissen alle, das Kaffeekapseln extrem die Umwelt verschmutzen und auch sehr teuer sind. Kapselkaffee kostet umgerechnet 40 bis 60 € pro kg. Angesichts dieser Kosten müsste sich jeder einen Fair Trade Bio-Kaffee leisten können. Den bekommt man ab 14 €. Überall gibt es kleine Kaffeeröstereien oder Cafés in denen Kaffee unverpackt gekauft werden kann. Einfach ein eigenes Bügelverschlussglas mitnehmen und die Bohnen oder den gemahlen Kaffee abfüllen lassen, schon ist die Aromaschutzverpackung (Verbund PET, Aluminium, PE) vermieden. Gemahlener Kaffee und Kaffeebohnen sollten dunkel und kühl aufbewahrt werden, um das Aroma zu erhalten. Wer keine Rösterei findet, kann sich auch mit Freunden zusammen tun und eine Großpackung kaufen. Auch das reduziert die Verpackungsmenge pro Kaffeetasse. Kaffee ohne Filter zubereiten, geht mit Edelstahlfiltern, Porzellanfiltern oder einer Espressokanne. Keine Papierfilter mehr zu kaufen spart langfristig auch Geld. Bei einer Espressokanne darauf achten, dass sie aus Edelstahl ist und nicht aus Aluminium. Es ist nicht sicher wie viel Aluminium in den Kaffee übergehen und damit gesundheitsschädlich wirken kann. Edelstahl statt Alu bestätigt sich auch darin, dass inzwischen Deos ohne Aluminium angeboten werden und davon abgeraten wird Aluschalen zum Grillen zu verwenden. Außerdem kann die Edelstahlkanne, der Edelstahl bzw. Porzellanfilter einfach in der Spülmaschine gereinigt werden. Da Aluminium mit Laugen und Säuren reagiert sind Alukannen nicht spülmaschinenfest. Edelstahlfilter sind nicht so fein wie Papierfilter. Da ich den Kaffeesatz in meiner Tasse nicht mag, mahle ich meinen Kaffee etwas gröber. Wer gerne Filterkaffee mit richtigem Filter trinkt, kann auch reduzieren, indem mit einem Filter gleich mehrere Tassen gekocht und dann in eine Thermoskanne gefüllt werden. Der Kaffeefilter bzw. Kaffeesatz gehört in den Bioabfall und nicht in die Restmülltonne. Wer einen eigenen Kompost hat und nach ein paar Tagen mal nachsieht wird einen Haufen Regenwürmer entdecken! Wer möchte kann den ein oder anderen Kaffeesatz, wie in Japan, auch als Peeling verwenden. Wer Milch braucht, kauft die Milch einfach beim Bauern oder in der Glaspfandflasche und aufwendiges Herstellen, Recyceln bzw. Nicht-Recyceln von TetraPaks (Verbund PE, Alu, Papier) ist Geschichte. Und nicht vergessen! Mehrweg-Kaffeebecher verwenden. Aber vor allem nehmt euch Zeit und genießt den Kaffee, denn er hatte eine weite Reise!! Eure Kaffeeliebhaberin mM (müllfreie Manuela) Warum? Einfach, schnell, gesundheitsfreundlich, umweltschonend, ergiebig uuuuuund billig!!! Und so einfach gehts! Für einen Liter Waschmittel:
Anleitung: Die Kernseife fein reiben, je kleiner die Flocken sind, desto besser lösen sie sich später im Wasser. Die Hälfe des Wassers zum Kochen bringen, Seife und Soda dazugeben und rühren. Das Ganze abkühlen lassen bis es fest ist. Dann das restliche Wasser zum Kochen bringen und unter die feste Masse rühren. Abfüllen solange es noch warm ist. FERTIG! Wenn man ein bisschen zuviel Seife verwendet hat, wird das Waschmittel in der Flasche geleeartig, mit einem Löffel kann es problemlos in die Waschmaschine gefüllt und / oder mit warmen Wasser etwas verdünnt werden. Für eine Waschladung werden, je nach Verschmutzungsgrad und Waschmaschinengröße, 75 ml Waschmittel benötigt. Bei mir schäumt das Mittel nicht, das ist Wichtig, da sonst die Waschmaschine Luft pumpt, heiß läuft und eventuell kaputt gehen kann. Rechnung:
In der Summe kostet der Liter dann 0,18 € d.h. 1,38 ct / Waschladung. Bei zwei Waschmaschinen in der Woche sind das aufs Jahr gesehen 104 Waschladungen mal 1,38 ct ergeben im Jahr 1,43 €!!! Berechnung mit Soda 2,00 € und Kernseife 1,00 € Der Liter Waschmittel kostet dann 0,31 €, d.h. 2,33 ct / Waschladung. Wieder 104 Waschladungen pro Jahr mal 2,33 ct ergeben im Jahr 2,42 €!!! Der direkte Vergleich: Selbst gemachtes Waschmittel kostet 1 bis 2 ct (Cent nicht Euro!) pro Waschladung ... konventionelles Waschmittel das womöglich Umwelt und Gesundheit belastet kostet pro Waschladung 20 bis 30 ct! Tipp 1: Wer etwas Duft dazu möchte, kann 10 Tropfen natürliches Duftöl vor dem Abfüllen dazu geben. Tipp 2: Ein bis zwei Teelöffel Natron zur Wäsche zugeben um das Weiß von weißer Wäsche zu erhalten und einen Grauschleider zu verhindern. Tipp 3: Als Weichspülerersatz etwas Zitronensäure verwenden, das macht (v.a. in München) das Wasser weicher und verringert die Bildung von Kalkseifen in der Waschmaschine und den Abflussrohren (Zitronensäure gibt es in der Drogerie z.T. in der Kartonverpackung) Viele Spass beim selbst machen! Eure mM (müllfreie Manuela) Die Mischung aus zwei deutschen und zwei englischen Wörtern habe ich bewusst gewählt.
Deutsch, weil ich eine Seite kreieren wollte, die einfach zu lesen ist und somit schnell informieren kann und die Tipps einfach umgesetzt werden können. Auch ich, die ständig mit englischer Literatur und wissenschaftlichen Texten zu tun habe, bin froh, wenn ich einfach mal etwas Deutsches zwischen die Finger bekomme. Das Wort „Einfach“ soll deutlich machen, dass ein müllfreies Leben gar nicht so schwer umzusetzen ist. Für sich selbst spricht der Begriff „leben“; gesund leben, einfacher leben, auf das Wesentliche konzentriert leben, selbstbestimmt leben und auch leben indem man einige Dinge wieder selbst herstellt. Englisch, weil ich bei meiner Recherche immer wieder auf diese beiden Wörter stoße und dieser Anglizismus den Lebensstil sehr gut beschreibt. Natürlich gibt es auch die deutschen Bezeichnungen „ohne Müll“, „ohne Abfall“, „müllfrei“, „plastikfrei“, „abfallfrei“, aber die sind meiner Meinung weniger ausführlich wie das englische „Zero Waste“. Ich glaube, dass „Zero Waste“ ein gängiger Anglizismus wird und dann ist es gut zu wissen was genau der Begriff „Zero Waste“ bedeutet. „Zero“, bedeutet „Null“. Wobei das mit dem Anglizismus etwas hinkt. Denn das Verb „zero“ gibt es im Englischen erst seit dem letzten Jahrhundert. Den Ursprung bildet das arabische „as-sifr“, welches sich über das lateinische „cephirum“ und das italienische „zero“ zum französischen „zéro“ bis zum englischen „zero“ gewandelt hat. Übrigens entstand aus dem arabischen „sifr“ über Umwege das deutsche Wort „Ziffer“. Das Wort „Null“ stammt vom lateinischen „nullus“ ab. „Waste“, hat etwas mehr Bedeutungen, nämlich „Abfall, Müll, Verlust, Ausschuss, Verschwendung, unnützer Aufwand, Verfall, Vergeudung und / oder Verschleiß“. Auch das Wort „Waste“ stammt von dem französischen „waster“ und dies wiederum vom lateinischen „vastare“ ab. Zusammenfassend ist die Bedeutung von „Zero Waste" also sehr vielfältig z.B. keinen Abfall / Müll / Ausschuss produzieren, keinen unnützen Aufwand unterstützen, nichts verschwenden und nichts vergeuden. Ich sehe „keinen Abfall produzieren“ auch immer im Zusammenhang mit „keine Ressourcen unnütz verschwenden“. Wen die Definition von Ressourcen interessiert, kann bei Was bedeutet Zero Waste nachlesen ;-) Eure mM - müllfreie Manuela WOW, nach nicht einmal einem Monat online schon 100 Likes!
Es freut mich unheimlich, dass sich so viele Leute für das Thema einfach Zero Waste leben interessieren! Wenn wir 100 Menschen ein bisschen auf unseren Müll achten, ist schon ein toller Anfang getan. Ich habe mir überlegt, was denn die einfachsten Schritte sind, um mit dem Zero Waste Leben zu beginnen? Drei ist eine gute Zahl, die kann man sich leicht merken, also habe ich das mal auf drei Schritte reduziert. Die Auswahl war nicht leicht, aber ich wollte euch Tipps geben, die ihr sofort ohne große Umstellung, ohne extra Arbeitsaufwand und mit einer großen Wirkung umsetzten könnt. Die ersten drei einfachen Schritte zu einem Leben ohne Müll: 1. Stoffbeutel mitnehmen und Gemüse, Obst und Brot plastik- und papierfrei kaufen. Die Deutschen liegen zwar mit 76 Plastiktüten pro Kopf und Jahr unter dem EU-Durchschnitt, aber eine Plastiktüte benötigt zur Herstellung ca. 40 g Erdöl, das sind pro Jahr 3040 g bzw. 3 l Erdöl. Und wie lange wird die Plastiktüte wirklich genutzt? Laut Deutscher Umwelthilfe (DUH) im Schnitt nur 25 Minuten, dafür braucht sie dann mehrere hundert Jahre um abgebaut zu werden. In dieser Zeit gibt sie Weichmacher ab und wird z.T. von Vögeln oder Fischen gefressen. Auch die tägliche Papiertüte beim Bäcker benötigt viel Wasser zur Herstellung und wird manchmal nur wenige Minuten verwendet. Warum also nicht die eigene wiederverwendbare, waschbare und vielleicht selbstgemachte Stofftasche verwenden?! 2. Auf Pfandflaschen beim Einkauf von Säften und Milch achten, somit entfallen alle Tetra Paks und PET-Flaschen. Tetra Pak besteht aus einem Verbund aus Karton, Kunststoff (PE) und Aluminium und kann nur mit hohem Energie- und Wasseraufwand wieder getrennt werden. Der Karton wird recycelt, der Kunststoff und das Aluminium müssen aufwendig aufbereitet werden. Nur gut ein Drittel der Tetra Paks werden nach DUH in Deutschland wiederverwertet. Das Aluminium wird von Tetra Pak selbst nicht wiederverwendet, sondern nach China geschickt (weil die Industrie dort mehr zahlt) und die schicken es dann wiederrum zu uns in Form von ... ja unglaublich, aber wahr ... Silvesterkrachern! Plastikflaschen geben gesundheitsgefährdende Stoffe, wie hormonähnliche Weichmacher, an ihren Inhalt ab, Glas macht das nicht. Außerdem schmeckt „Glasflaschenmilch“ einfach besser. Die kritische Frage, ob das Waschen, das höhere Eigengewicht und der Rücktransport die Umweltvorteile von Glas gegenüber Tetra Pak und Plastikflaschen wieder auf Null bringen ist berechtigt. Das Umweltbundesamt (UBA) hat festgestellt, dass Mehrweg-Systeme immer mehr CO2 einsparen als Tetra Pak. Bei Einwegglas kann, muss dies aber nicht mehr der Fall sein. Sogar die Bundesregierung sagt, auch Flaschen aus biologisch abbaubaren Kunststoffen haben keinen Vorteil zu anderen Einwegflaschen. Da Glas schwerer ist als Karton, Aluminium oder Kunststoff erhöht sich natürlich auch der CO2-Fussabdruck bei einem langen Transport, trotzdem verbrauchen Rücktransport und Reinigung weniger Energie als die Herstellung neuer Einwegflaschen. Deshalb einfach Säfte und Milch aus der Region kaufen. Und wie sieht es mit Wasser aus? Wir in Deutschland haben sehr gutes Wasser aus der Leitung, also weniger schleppen, weniger Plastikmüll und weniger zahlen indem einfach Leitungswasser getrunken wird! 3. Coffee to go-Mehrwegbecher für unterwegs mitnehmen, es geht auch eine eigene Tasse, eine kleine Thermoskanne bzw. Thermobecher oder sich einfach Zeit nehmen und hinsetzten! Jeden Tag fallen nach DUH 7,6 Millionen Coffee to go-Becher in Deutschland an, Tendenz steigend. Das sind im Jahr 43.000 gefällte Bäume! Pro hergestellten Kaffeebecher wird mehr Wasser benötigt als meist rein passt, nämlich 0,5 l. Mit der jährlich benötigten Energie zur Herstellung des Pappbechers könnten 1 Jahr lang 100.000 Haushalte mit Strom versorgt werden. Für die PE-Beschichtung und den Plastikdeckel werden pro Jahr 22.000 Tonnen Rohöl benötigt. Durch den engen Verbund von Pappe und Kunststoff ist ein Recyceln nahezu unmöglich, die Becher werden somit als nicht-recycelbare Reste der thermischen Verwertung zugeführt (das ist der schöne Ausdruck, den die Müllwirtschaft für die Müllverbrennung verwendet). Und das Ganze für nicht mal 15 Minuten Kaffeegenuss! Ist das dann noch Genuss? Inzwischen gibt es zahlreiche Alternativen: die Billigste ist Hinsetzten und den Kaffee aus der Tasse trinken. Wer die Zeit nicht hat: die eigene Tasse, kleine Thermoskanne oder den Coffee to go-Thermobecher aus Edelstahl oder Keramik mitnehmen und auffüllen lassen. Sogar Tchibo und Starbucks bieten jetzt Thermobecher aus Edelstahl für unterwegs an. Eine tolle Initiative dazu ist außerdem der Becherheld! Ich danke euch fürs Lesen und Umsetzten ;-) Eure glückliche mM - müllfreie Manuela Wer kennt jemanden aus Leipzig?
Ab heute kann auch dort Unverpackt eingekauft werden. Der Laden befindet sich in der Könneritzstraße 88, 04229 Leipzig, im Stadtteil Schleußig (siehe Karte unten) Öffnungszeiten: Mo-Fr: 9:00 - 13:30 und 14:30 - 18:30, Sa. 9:00 - 14:00 Hier könnt ihr die Website des Ladens besuchen: http://www.echtunverpackt.de/ Und hier gibt es ein kleines Video zum Laden: http://www.leipzig-fernsehen.de/Aktuell/Leipzig/Artikel/1406965/Echt-unverpackt/?source=canonical EchtUnverpackt Leipzig ist auch auf Facebook zu finden: https://www.facebook.com/EchtUnverpackt-1638778783043327/ Viel Erfolg wünsche ich dem EchtUnverpackt Laden in Leipzig! Butter und Buttermilch selbermachen Zum Einstieg die Frage brauchen wir wirklich so viel Butter? Die Butterverpackung besteht meist aus einem Alu- und Papierverbund, mit selbstgemachter Butter ist die Verpackung schnell passé. Ausserdem kann so jeder selbst entscheiden, was in seine Butter reinkommt; nichts oder Salz, Öl, Knoblauch, Kräuter, Gewürze, essbare Blüten, oder, oder ... Benötigt wird:
Zimmerwarme Sahne und gewünschte Zutaten in das Weithals-Glas füllen und je nach Menge einige Minuten schütteln. Es entsteht Butter und trinkfertige Buttermilch. Butter in das Aufbewahrungsglas füllen und in den Kühlschrank stellen. Buttermilch gleich trinken oder in die Sahneflasche zurück füllen und ebenfalls im Kühlschrank lagern. FERTIG! Tipp 1: Die Butter hält sich 10 Tage und die Buttermilch ca. 4-6 Tage. Tipp 2: Gleich mehr Butter herstellen und in kleinen Portionen einfrieren, das erhöht die Lagerfähigkeit und reduziert die Arbeitszeit. Tipp 3: Butter offen oder in der Papierverpackung kaufen . Viel Spass beim Nachmachen wünscht euch, Eure mM (müllfreie Manuela) www.einfachzerowasteleben.de Saisonal essen und kochen sagt sich so einfach, aber was gibt es den im Januar? Ab jetzt werde ich zu jedem Monatsbeginn eine Liste der regionalen und saisonalen Früchte posten. Es gibt diverse Saisonkalender z.B. von aid, regional-saisonal, Deutsches Obst und Gemüse oder von Utopia. Schon als kleines Kind habe ich im Garten meines Opas Gemüse und Obst angebaut, das ist mir bis heute geblieben. Deshalb ergänze ich die Liste mit meinen Erfahrungen und für die Wildobstsammler unter uns mit meinem offenen Blick in die Landschaft. Warum regional? Um die Transportwege und somit unseren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, um Geld zu sparen, um die regionale Landwirtschaft zu unterstützen, um qualitativ hochwertig zu essen und um unwürdige Bedingungen der Produktion nicht zu unterstützen. Unser Obst und Gemüse fliegt mehr durch die Weltgeschichte als wir in unserem ganzen Leben schaffen werden. Beispielsweise Äpfel aus Neuseeland haben eine Flugstrecke von fast 19.000 km hinter sich, Zwiebeln aus Chile über 12.000 km, Erdbeeren aus Südafrika fast 10.000 km und Kirschen aus der Türkei immerhin noch etwa 2000 km. Warum saisonal? Um die benötigte Energie zur Erzeugung zu reduzieren, was wiederum den CO2-Fußabdruck reduziert, um den Wasserverbrauch zu senken, um die sonnengereifte Frische und die vielen gesunden Inhaltsstoffe zu genießen, um wieder alte Rezepte aufleben zu lassen und weil es abwechslungsreich ist und gut schmeckt! Eure mM (müllfreie-Manuela) JANUAR: Gemüse: Champignons, Chicoree, Chinakohl, Feldsalat, Kartoffeln, Rosenkohl, Rote Bete / Rüben, Rotkohl, Schwarzer Rettich, Schwarzwurzeln, Weißkohl, Wirsing, (Blattspinat, Blumenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Karotten, Knoblauch, Kopfsalat, Poree / Lauch, Rucola, Zwiebeln) Obst: Äpfel, (Birnen) Wildfrüchte: Austernseitling, Nüsse: (Haselnüsse, Walnüsse) In Klammern sind Früchte, die gerade in der Nebensaison sind. Pilzesammeln, bitte nur wer Erfahrung hat!
Gestern haben meine Kinder Ihren Museumsgutschein aus dem müllfreien Adventskalender eingelöst. Wir sind mit den Öffentlichen bei schönstem Wetter zum Schloß Nymphenburg ins Museum Mensch und Natur gefahren. Unsere Brotzeit war natürlich Zero Waste. Schön wars!
... und das Christkind war sehr grosszügig und hat ganz tolle Dinge gebracht und unter unseren Zero Waste Christbaum gelegt.
Keine Angst, es wurde kein Baum getötet. Seit Jahren verwende ich als Christbaum die Spitzen oder große Äste von Bäumen aus meinem oder dem Garten meiner Mutter (Opa). Die Weihnachtsdeko habe ich aussortiert, verschenkt und nur noch das Nötigste behalten. Übrigens die goldene Christbaumkugel ist über 30 Jahre alt ;-) Jedes Kind hat sich gefreut über eine Edelstahl Brotzeitbox, eine Edelstahl Trinkflasche und ein Brotzeitbrettl aus Holz. Laut meinen Kindern glänzt alles so schön ;-) Auch ich habe ein Brotzeitbrettl, eine Trinkflasche und Edelstahlboxen zum Einkaufen bekommen. Die Brotzeitbrettl waren in selbstgenähte Säckchen aus Küchentüchern verpackt, vielen Dank an das Christkind! Alles quasi unkaputtbar, ohne Weichmacher und wenn es dann doch mal kaputt ist, dann reparierbar, upcyclebar oder recycelbar ;-) Eure mM (müllfreie-Manuela) Der Kalender sagt Weihnachten, aber das Wetter eher Ostern.
Ich wünsche euch allen sehr schöne Weihnachtsfeiertage. Geniesst die Zeit mit euren Familien und Freunden, den das ist ein wirkliches Zero Waste Geschenk! Zeit! Eure Manuela Für dieses Jahr ist es zwar schon bisschen zu spät für einen Adventskalender, aber es kommen ja noch mehrere Weihnachten. Ich habe dieses Jahr das erste Mal einen müllfreien Adventskalender für meine Kinder gemacht und das ist dabei herausgekommen ... http://www.einfachzerowasteleben.de/weihnachten-mit-kindern.html Ihr könnt nun meine Blog-Einträge auch auf Facebook verfolgen.
https://www.facebook.com/einfachzerowasteleben/ oder einfach rechts auf den FB-Button klicken! Eure Manuela Ich freue mich sehr, dass du dich für das Thema Zero Waste interessierst.
Mit diesem Blog möchte ich dich einladen zu einem neuen und zukunftsweisenden Lifestyle, den jeder leben kann. Jeder von uns hat mit Müll zu tun und jeder hat es in der Hand den Müll aus seinem Leben zu verbannen und durch Schöneres zu ersetzten. Nur wie geht das? Es ist leichter als du denkst! In meinem Blog findest du viele nützliche Informationen und Tipps. Wenn du mehr wissen willst, freue ich mich wenn du mich kontaktieren. Eure Manuela |
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